Studien
deutschen
Bibliotheken.
bel beginnt mit einer grossen Initiale,
welche Figuren in Bezug auf den fol-
genden Text enthält. Von den Initia-
len ziehen sich Ranken nach oben
und unten hin; im unteren Rande
des Blattes befinden sich auf den-
selben phantastisch gebildete Gestal-
ten, meist je zwei auf einem Blatt.
Zu Anfang der jedesmaligen Prologe
enthalten die Initialen nur eine reich
verschlungene, zum Theil schlangen-
artige Rankenverzierung. Die Dar-
stellungen sind entweder auf Gold-
oder auf einen bunten, tapetenartig
gemusterten Grund gemalt. Die Fi-
guren und sonstigen Gegenstände sind
leicht illuminirt, mit schwacher An-
gabe des Schattens; Gesichter und
Hände sind das leere Pergament mit
leisem Roth auf Wangen und Stirn;
über der Farbe ist die Zeichnung in
dunkeln Linien mit dem Pinsel wie-
derholt, nicht immer aber mit der Un-
terzeichnung übereinstimmend. Auf
dem grossen Buchstaben selbst und
in den Ecken des farbigen Einschlus-
ses ausser demselben ist ein leichtes,
Z1
K
UN
e]
g
o;
ÄFCW
QX
y . EÄÖQQÜ; ex 9A
Gxx o G.
{ÄÄOXQQÖOÖQ rj ä äjKöxoÖ) v?
5' "Xoß oKxJ I" 0x" Q Qfox o
arg.) .3 K fl b 1- QMI_X f
, h. IX vfxux, jof. fxof, ex KJ
33 "KQVVUV. N"? W rbf U
p o 2- KG? QEKQN" (f!
43x {ß 3 9x05: j.
{UNO x f! d'r-ß. Q Ä
Noxoxßf, E o A)
XDXCÄ ex o M Ä!"
Xojlxc, [ex {X
.4 ßxufäxof 35 R
XOXOX ä l Xaxexod)
xxofiäx; f Qyjsä
,l j
.0 1 xe
""53 f!" 2:3?
i Ü":
_ X8 5
w
'47