Kirchliche
Architektur.
Gothischer
Styl des
Jahrhunderts.
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die Thuriiihalle in der Weise
der Seitenschitfe Slßil erstrecken Fender 1st
kolossal eingerichtet wordillil-Igäis nältläeifläjiääillläälineuggä 35:1 äggiz
schüfe sich erhebf3nq' gleläqe "eiikirche von Stolp) ein zweitgs westlich
wodurch sich (wie Iäläät 312a jeder Seite des Plauptschiffes gtehen mit
belegenes Querschiü l f 11er des Chorschlusses um den die Seitenschiiie
Einschluss der beldeiil-qätegind zehn Pfeiler- vier andere in den Flügeln
als Umgang herumgehl-lqes reihen sich dieseri an. Die Form sämmtlicher
desßstlicheri Quärsc lliteckig- die Schwibböeen über ihnen sind an ihren
Pfeli-eir lstie-lnfacz- lacn auf ziemlich nüchtern? Weise gegliedert. Die Fen-
schragen ßtllilßllfldßl? ster in den Obere? Wände? des Mittel-
X Schiffes haben die unschniie, hoehst
X ff" nüchterne Form eines eckigen Bruches
f als Uebergang der wertikalen Seite 111
den Bogen (1543): wie diese bereits oben
bei der Jakobikirche von Stralsund ira-
l her erörtert ist. Hier zeigt sich diese
h" Form, sowohl im Innern, wie im Aeus-
Seren, vollständig und frei entwickelt.
Die Gewölbe setzeäilbüberäll obige Gärt-
K- v en, eren rsc ei-
"äger an und besiehei] aus "einfach qilgnneriln dddzgidiitenschiden treten die
Tlüßg ebenfalls zlemhch "lichter-n 1b h d In eren herein und bilden
Strebepfeiler nac em_ n I_
somit kleine Kapellen; diese sind mit flachen Kreuz-
(-XX gmvöiben überspannt und auch die Fenster haben
, x, in ihrer Ueberwölbung den flachen liegen (1551);
i beides ist wiederum ein "Beleg _fur die spate Zeit.
Gänzlicher Mangel an kunstlerißßifem S"? Jäioch
I Zeigt sich in der ACnlindnPngddc? ltiilstediescilossiiii.
Ü; Unigaiiges. Der or ist_ reisei ig g I,
und der Umgang befolgt dieselbeForni. gedllääl:
werden aber die drei Seitäliid 16 h
v Schluss des Chorumganges 1 811, S6 1"
f! breit und die Anordnung Eines Fen-
j sters für sie ist nicht mehr hinreichend.
' fj Man hat sich so geholfen (läd), dass
man zwischen die starken Pfeiler, die
in den Ecken hereintreten, Jedesmal
zwei schwächere- setzte, so dass drei
151; Fenster entstanden, Wfilcilet: d?
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4 Gewolbe hier Splillbülgälg ist, an gen
l g 1r" brochene Form der ßnqß
x" Oberwänden des llrlättetlschidtäs wiledgir-
Mit er 'eden ei e wur e as n
holen; aber Hin daÄFäHFdÜ-zii ldaiigiienlsiiideliliiir Iilälll) so breit und, um die
ganzes ausgeführt: 92' elzu machen auch nur mit der Hälfte des Spitz-
Nüchternheit Xoustagää Dazu komamt endlich, dass die Gewölbe, welche
ägäfnfügsei'vfälrstreg- Ärchitektur ausgehen, zugleich höchst unliarmonisch
i -k_f '1 anstossen.
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