Volltext: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte (Bd. 1)

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Pommersche 
Ku nstges chichte. 
die übrigen 'l'heile desselben, dass das Fenster unter demselben ebenso 
höher und breiter angelegt ist und dass sich darüber ein elgner vierecklger 
Thurm erhebt, dessen Grundriss aber, dem des bezüglichen Krenzgewolbes 
angemessen, ein unregelmässiges Viereck bildet. Ihäs giägt UüEiIIBSISQS dein 
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 ßxf  ääilllsisiiläieglllllääfliCheSAUSGDOD. Die 
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  7 gebildeten Blenden geschmückr die 
,ff2ß Anordnung, besondersaberdiediie- 
ff,  f derung dieser Blenden entspricht 
5;] (ß O 'l den an den Stargarder Archltek- 
ff?  turen des fnnfzehnten Jahrhunderts 
 21,7. v- jß vorkommenden Dekorationen urlljdbdarf soinlt Älls 
 7 . charakteristisch für die spate tr anungszeit es 
  f, Chorumganges betrachtet werden. Die Portale der 
 "[14  Kirche (147. 148;), an den älteren wie an den spä- 
WPÄZS"Ülliflimluiimiiiflse   
wiederholl.  f f X, 
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Üy  l '  Das vordere Prolil zum Schlnsse 
v  wiederholt. 
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teren  Theilen , haben zum Theil reiche Gliederungen, denen indess ein 
frischer Organismus fehlt. Die Einfassungen der Fenster sind ziemlich 
schmucklos  
 Eine Inschrift in der nördlichen Nebenhalle des Hauptthnrmes berichtet 
mit folgenden Worten von allarlei Brandunglück, das die Stadt und zum Theil 
auch die Kirnhe betroffbn:  
„Und ist die Stadt Pyritz 
Anno 1496 den I9 Mai-t gantz ausgebraudt 
„ 1596 den 19 Mart ist Sie ausgebrandt mit der Kircheuhalle 
 1634 den 29 Mart ist das Mönche Virtel abgebrandt
	        
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