Volltext: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte (Bd. 1)

Kirchliche 
Architektuf. 
Gothischer 
Styl 
des 
14. Jahrhunderts. 
713 
 q 1 hhes fünfseitig schliessend, anfügt. Auf der West- 
de? Br? 1m des nltqlliiti Merhebt sich nur Ein Thurm, der sich als hohe Halle 
222351135; lildeiltelschih hin öffnet; aber auch die Seitenschiile sind bis zur 
 fllh  
vorderen Flucht des Tleugjles (bfilznrngeäävgaällilgniäieirileää; ü? (31: 
Vorhalle, der in deiil 0 tergerl aäie _1d Die Gurtzräger an am Wän- 
Sammtbreite der Kirc e en sprec ien wir  C Osition als der 
 Chores  habj eine geschmackvolle OIIIP 1  e" 
den des Haupttheile drei Halbsäulchlen äiscrelnen; 
 d Ch dürfte man demnac WO a 56111811 
 äligren (Blfheil des Baues betrachten. Die Pfei- 
  ler des Schiffes, 3 auf jeder Seite, sind ein- 
fß' M! ijyf fach achteckig, ohne alle weitere Gliederung? 
My- 71x, ' f"  U,- die Schwibbögen über ihnen  sind mehr- 
ywßl 27' WM YIWÄ? fach gegliedert, doch nichtmehr so geschmack- 
l Kfll wie die deroColberger 
  w, , 4,;      "77. arien irc e. er grosse, 
Qyyif "f  flgyffffßxjffyjff fß breite Schwibbogen, wel- 
[f-   X  f cher den Chor vom Mittel- 
;    f X fffß schiffe sondert, ist mit ge- 
"ß      malter gothischer Deko- 
' "f?  513d 
 mens e ren  
ß X stellend, geschmückt. Die 
' 7 '  Gewölbe der Kirche haben 
     ls der Hauptbaw nament- 
ilie Sternform und scheinen sammtllßh Fpater a_   Täb d 
lißh im Chor zeigt slch dies d(?uthch' Indem-in: (iilddlargoalsläeliisiseixe die? 
Gurtträgem aufseizeni äuch an slch {oh gearpq]? S Sl1)' der Thurm in 
Kirche ist ziemlich einfach (das PGIlSÜGTPIOIl  fen Ößerbau von aichp 
schlichter viereckiger Masse cmporsteigend, hat cm 
eckiger Form.      h 
  d -A1 st dieMarienkirc e von 
 [y 1- Greiläglililhcgrgn; (fächläsiglää bemerken, dass der Chor 
' f] nicht mehr-seitig, sondern mit einer gerade" Wanq ab" 
 schliesst. Der Thurm, eine hohe Halle vor dem Mittel- 
ffljß lff schiif bildend, hat keine Seiäenhäleläl, vwlmelää 0552115; 
   0r' i 
fßß  "ß e? frei v0? dem Hauprkollpär ibslcrlft evirelniehr erkennt 
dies nicht in der ursprülrig icdens _t 1 mm: bis zur West- 
man im Aeusseren qeuthch, dasd äucäcrbtäldiili? giflääner Halle, vorge- 
lichen Wand des lhurmes, alle 2:1 dieser Kiähe vorkommenden DetaiL 
 werderbeiggiltff nsovsiräs es laulfallend dass wechselnd Formen, welche 
1 ungen a  1  f.   , 
      
einer ziemlich späten Zeit tragen, hvor onimeäheile des Baues verhälmisb 
durch die Annahme, dass xdurmm (fldzesnfnan bei andern die Motive der 
mäßig friih- bggonnelä wur efhkllln Släewusstsein nachveahmt hat wäh- 
früheren um 13 läilmelshlfeelägrmesäneärauf hindeuten dags die Vollendung 
. " e n'c crn r Y  
{iqldßätäessserst etwa gegen das Ende des vierzehnten Jahrhunderts erfolgt 
ein dürfte S0 sieht man an der Nordseite des Chores ein gothisches Por- 
S .    h"lt Edbd 
m] (gegcnwvarug vcrmauert und zum Theil in dem er oien i o en
	        
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