Kirchliche
Arfßhitl
ktur.
Byzantinischer
Styl
etc.
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läundstabcs Gesondert. Die
d. d m der Form cmes h
durch am einfaches gÄErSChiHeS erhaltenen Fenster sind ebenfalls in dem
an den Wänden deier anagstyles überwölbt und durch Seulcheu umfaäst.
Spitzbogen defi [rieAufsenänauern des Querschrfeä" Wtilrildssedälsaifclli am
Oberwärts an lteen sind, sieht man jenen rundtbüglfeflt Steilär "als sie bei
Dachhöhe" erzaemllorläuft. Die Neigung des Grebes 1s 1
Giebelgeslms r den gefunden wird- h d" R t
luyzaixtingsäii?sgleämuausser jenen älteren Blagftnätigiu; (T; nöirläilicliseä
m c ' 'l,he das 165
111i V00 [3
achteclufiai; äglillliener äifeeiilbar gehören sie Ulllff betäielääuärvilgglääälegaugrn
Seitensc 11 ärerer Zeit sim slß 1- 1_
W ecleruln "1_ SP, esthche (11656
Perlrodleigg) älglichzeitig mit dresenrPferägilrrhsgziileiälälgäirxgt und mit dem
ver 11 in re U ' h
u lschiffes zu se , r das Ill.ll1I'. SIC
wand de? Närräogen des grossen gothrschen äenseerfvksentlich verstärkt.
Welten Fells druck dßY ganzen uin
malerischen Ein q dleggs Fensters (52) ist 1n
öffnet, (1611 DrevErnfassuno ,
1 ausgebildet gothrscher Weise
ernfac 1er, zur linken Seite des Fensters
Xx g gesfatti," Treppenthürmchen in die Höhe,
ff g stelgmit bunten Fensterblßndell und Ro-
ff I] das: nverzierungen von glasirtcn Ziegeln
ff], frztrsehen ist; zur. Rechäen des "lieristärs
f t h: ein Stl-ebgpfellef. ererne a n 1c e,
7 dich minder reiche DGCOTMIOIII] hat. Diese
x f" rteren Theile der Klrßhß S0 elnen gegen
x y spe d
(1 d vierzehnten Jahrhun erts
3331112111: seii: d
' h so ann ein
, d uerschiffes erstreckt sie
vor der südlich?! 1322112: egisngalls eine Ruine. Man _S1eht dprtlgtir
Theü des alten Klim eä itzbdwens, zum Theil auch dieJenIgC, die e eu
schiedene Formell]; es Entwiäkelungszeit angehören dürfte'___ Th .1 u
falls noeh derfm eren- des Ueberganesstylßß, wie a" den älteren e! e
Eine ähnhche (llvelse zeigt sich ferner an der Kirche V01! Lassfim
der Kirche vondEl [iäiltärraume derselben, der die einfache Gestalt eines
und zwar an Vem dem (späteren) Schiffe wird difr Alifirrflllm durch äläz?
Vierecke Päwgchwoeien Spitzbegen getrennt. An selrnler ostiiääfninzzign wie
n
2323595112311 drei schmale sgltzltlglgeurlhfgsgfrslndve cDiZ genster stehen aber
1 "u cien r A
an der ausseren_seltc m] dasls sie durch starkere Hülbsdlllßll, die iwrsähßn
nahe nebeneinander, ten Säulchen eines und des andern en-
iiinen (Zwischen den eb-engenanntbö en tragen, Zu Einer Gruppe Verbulk
sterS) Vortreten und dlälhrÄh-Isasldgseiä läuft über ihnen ein runqbogigel.
den werden An er Fries hin, und über diesernh, iinhbgg-
f V53 In bel sieht man Gruppen a_n 1c
bildeter Itensterblenden. DIESE ganze
[X X östliche Wand gewährt für das Auge
16 ff] f f einen wehlthuenden Eindruck. Im
K7 1 n hat der Altarraum eine später
f! ff " gallische Ueberwölbung- Das Schiff
Ö hat auf jeder Seite zwei einfache ach!-
X eckige Pfeiler, die die Seitenschiife