Kirchliche Architektur.
1, Byzantirlischer
Styl
etc.
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Wänden und die der sfßltellSChäiijlüaillilfbd Vfblzrßlgegghnääilblgiscälegotäägiälhe Pur;
iin Aeusseren äelgäniäesäälääichen Seitänschifre vorhandene Thür entspricht
filiri1n.3(46.). 4 111m ihrer ziemliCh reichen Gliederung obwoh] die
ht b zu rühmen ist, den Formen eines
M?! Ausfühfun? mcabef neorhh wohlgemessenen gothischen Ge-
aulfgiällig: ei Was die Zeit der Ausführung dieses Bau-
tfß Sä f? anbetrifft, so halte ich dafür, dass auch er noch
tel es dem dreizehnten äahi-händert,
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s, der vrösseren Reinheit und
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X Einfalt, selbst Strenge der For-
ßvfff t menbildiing, verbunden. mit dem
Wffe Tebeävßuellfilgamsfläie iäeßiä
1m ehensa z gege
a! x f" d h te Jahrhunderts
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Aaügif I hervortritt, und der in verwandter Weise
7,] überall bei den wirklich gothischen Gebau-
fff Y den (des dr-eizehnterib {ahähunderts ISxlGhtläüY
f], d_ I h laube se s _ass zwisc en_ er
1x7 f w Xgfführänggder älteren flzhßliß denDomkirche
y j und der des Schiffes nicht eben ein sehr be-
ß d tender Zeitabschnitt verflossen sei, und
97K dggs diese somit als eine wirkliche Fortsetzung
Öfj des Baues betrachtet werden müssen. Für
f dies nicht allzu entfernte Verhältniss giebt
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schon die übereinstimmende Bildunädhes (qiebwgltläililtißsstilgniändeilwiäegägälä
einen Beleg? nlehr nqchßle volitrej de an u I nere der Domkirche den
Verhältnisse, durch die m qm- lhat. a5 gallm du elbe e enwärtig nicht
schönsten Eindruck hervorbringen wurde, wareBassl gaäf eine Wider-
dureh abgeschmackte Einbauten und sinnlose emaung
Wärtige Weise entstellt. r
die Augen fallenden Erneuung des kauestz aä hier eihe Umänderung so:
Südliühß Sßitenschma Im Engen er Fnnn ldlen übrigen Theilen der Kirche,
fern das Gewölbe deäselberä nmht, dw 1'131 in der späteren Sternforni erscheint.
durch Kfeuzgurte gebllqet Wnd, Sdm eihachgesims dieses Seitenschiiies eine
Im Aeusseren erhebt sich über dtfllildrative Element des gothischeu Back-
Giebelreihe, an der sich as ensemmg zierlicher, grossentheils glasmer
steinbaues durch äume Ziäamnd entwickelt. Jeder Giebel ist mit reich-
Ornamente, im reichsten Ääsrseuefartig auf die Mauerüäche aunegen, ge-
gebildeten Rosetten, dle 5m Theüe der Giebel, auf der schräge des Ge-
s?hmückt' vor dem untqenkleine Tabernakel-Architekturen vor. Geson-
Slmses Stehend" trete? friled m11 "e" zwei fein gestaltete Thürmchen, die
d?" werden diese Glebe du ehbJrochen gearbeitete Giehelchen verbunden
Wiederum durch ächmalere, dllfildeten gothischen Freibaues, wie derselbe
ämd. Alles petall qedefdlsärscheint], zeigt sich an diesem kleinen Pracht-
ytlüdlfn weithchlfntlläonbghgich Einzelnes hier und da gegen die Einwirkun-
cenac geamü 1 dEtk,
gen der nahen nordlschen See nicht Stand geha ten w l pi zen iin c en