Das Innere
der U1
oder
xterkirche
des
alten Münsters.
551
nd sind nachinals durch darüber
mannigfach beschädlgi gewescndhtkieliiridräen. Doch schimmern an einigen
gestrichene Weiße Tünche Yeheiliven Gestalten durch die Tiinche hervor;
Stelle" noch die Farben dm die Tilnclie wieder abgefallen ist, sieht man
und an andern Stollen, WO aber deutlich erkennbaren Unterzeichnung,
50559 Theile der wir blass-enyileste reichcomponirter historischer Darstel-
zuni Theil sogar in dieser dlth okalypse oder Aehnliches). Der Styl dieser
hingen (Vennnthlich aus de? .2 pher Weise, Zwar streng, doch edel und
Zeichnungen ist in bylälnwääs Art wie wir die schöne Entwickelung die-
grossartig gehalten, etwa In des zviiölften Jahrhunderts aus anderweitigen
scs Styles um den Schluss]. h auch der Zitter der Schlosskirche sehr wich-
tigen erstatte d 1 N h
ÜW! bewahrt) ennen elche den Raum erA tar- isc c
ö Vor dem Altar und VCif Jffnersäällgähwdas Grab König Heinrichs l.
erhöht, sieht man zwei Grabel. n einer Seite zerbrochen und in den Brü-
dßSSßn Platte von Marmor" gber-zi- sie ruht nicht auf dem Boden, Snndern
chen rnit Gypskalk ausgefuui lsi st Welche durch vier kurze Pfosten
ist in eine cichcne Bohle emge-asl. nicken eichenen Bohle stehen, welche
getragen wird, die" ebenfalls auf gläef ist nach gewöhnlicher (aber unhalt-
das Grab deckt. Daneben nordlif Mxthiide der Gemahlin Hcinriclüs,
Mief) Angabe", das Grab der hgllugll-nhen Sandstein gedeckt, der unmittel-
dieses durch einen einfachen geviotln läiesen beiden Gräbern liegt ein dem
bar auf dem Bogen "aufheg. blsitiallnerül) welcher angeblich das Grab der
letzterwähnten ahnhcgel" Täähter Ottois des Ersten, bezeichnet. An dem
Aebtlssln Mathllde? er kt an noch eine kleine viereckige Erhöhung,
Ende des letztgenannten bcmer m d h s Ouedel benannt zu wer-
Wßlßhe gegenwärtig als das Grab des Hun C- 8? in en verschafft haben
den pflegt, das nach einer Sage der Stadt ihren am E L th".
soll. Zwei andre Grabsteine (b und c) liegen zunachlst 131g dräülinääiingfelclille;
In dem Südlichen Ausbau (A B) befindet Smfriiaher auf eine freie
Willy [im q] ll Plattform hinausgeführt
'l' M1! I]: hat, wie sich aus den
ii ili: iiiIlTiilIä-i vollständigen und auf
' eine freie Ansicht be-
i xi. "n. k. rechneten Basamenten,
1 die hier dieAussenwand
2;- F"? der Kirche SdhllzlüCkßn,
s
k) ähür inb einen später
KV angebauten Bodenraum.
V BeiBbeginnt eine ziem-
i C lieh bescliädigteTreppc.
(i (Ä i? eä," welche in die sogenann-
te Martcrkammer (jetzt
- dem Anscheine nach
nichts als zwei ne-
E 2 bencinander betindli-
ehe Kellerräume) hin-
" .1 abfährt. Zur Seite die-
Aus der ßusskiillullc. Serrlwrcppc ist aber noch