Besuch
Ein
in Wittenberg.
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416143218311; läärlllggzzeisefxit;rfexrlänsizlgäeiääi llillgcääeliälliähen Manieren anderer
Rede, wenigstens betrifft eine solche nur das Aeussg ist äIElch-hler keme
architektonische Umfassung. ere ' erzlemug und
Ein sehr anziehendes Beispiel bietet uns hiefür das bronzene Monu-
gäienle: gläddcgledlrhfelgtets teilh Idleieschllgdqzsiii-lclii 26x11? bwelchles sich, von
ganze, bedeutende Werk hat mit dem Aufsatze an äig eündet. Das
Fuss. Es bildet eine Ni che yvon eschmaekvoll 7 91119 phe von et-wa 12
mit ciselirtem Te ich rlslnde in ävelcher i (irirtalenwher Afchltektur
des Churfürsten dän Insignien seiner hllfdlifdiyarfn egthläflhetähzhe gemalt
Kopf, Geberde, des Churfürsten sind un emein li lls e estalt,
Eigenthümlichkeit- das Churfürstenschwertg 1h e ("mvq undrm freier
recht gehalten wir,d iebt den Armen ei , es Im? beiden Banden aqf-
Talar fliesst in einvfaähen aber vollen rhendc Ägisrtgdlilsäheldaäeglt der "wene
welche gleichwohl durch die Bewe un der GestJalt mot." t a en nleder,
Ganze ist von höchst rossartive g Et" 1' E" Mr Werqen. -Das
wird durch zwei schlagke kanebllgnt wg" 161er m (lnh ngdruclä. ple Nlscpe
denen Halbkreisbogen tra en led tau eäl, we c e einen zierlich geglie-
mentmen Pilasternmchitäktllrgtee .1 e von einer leichten, reich orna-
Arabeskenfries zieht sich über daänäm Ossfnd er? ÄehÄ-geschmackvoner
Architektur ist dem der freien italiendzillize? er 1? dmh Der-Säyl der
Kunst vom Anfange des sechzehnten Jährhugndaemttän IIC. h er horentinlschen)
terne Schulregeln oder manieristische Auüaftunn- Äiesäääc , 15- e noch nüch"
sie steht im schönsten Einklange mit dem Chäzrakter dereäegtlältngäshääe";
ürsten. Ueber der Ni' "T"
des Dargestellten tragen. Diese Knaben ind iaäizqmithdem Wahlspruche
Werthe mit den übrigen Theilen des Wdk Je äu nlFht V10" glemhem
eignen Hand des Meisters. zu den Seitenr des un "gjewlss nicht von der
man die Inschrift: Opus M (Ma istri) P t esFerwa nten Basatments liest
sis. Anno. 1527. g e n" lschera Nonnbergen"
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liebem fiääälilglsmligä iefilllälhlerr hängig an zweites, von ganz ähn-
des Beständigen enthält. Es äht auueliscääi le-stält Churfürst Johanns
Statt hervorgegangen, doch bezeichnenbes die n mF aus derselben Werk-
lichen Buchstabe" H- V- 318 ein Werk Herrmaäiildll Wässctllieerrstadbeä 2:21:12;
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ÄZZhPÜiZZ ist 55:1 3521131112 hitflielägjelidizdhhäitndlft Sich-die Jamahl m
an Werth nicht ganz gleich. Namentlich ist hie; deinltfnlttln ess dem vongen
nicht in so schönen grossartigen Massen gehalten undl P1311311. des Talares
in eine Reihe einzelner Partieen welche nicht mehr däelä t statt dessen
Körpers mit Deutlichkeit erkennen lassen. Auch die I; ljylptformen-des
bereits in etwas von der Reinheit der vorigen ab ind ltfktur wemht
Seiten der Nische hier mit ansgebauchtem Untertlieil 6m le Samen zu dpn
dung des ersten Monuments im Ganzen und s h verself-erl- 5mm (Abbu-
Abbildungen der beiden fürstlichen Gestehen sielieä soägfaltäg ausgeführte
Werk, Taf. ß. o. n.) m 6m chadowsche"
Seite" die
drittes, höchst vorzügliches Bronzewerk. Dies ist eine Gedrilifdhthlfggilagä?