Ein
Besuch in Wittenberg.
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ßcec. vnd. dar. nach.l im. lvii. jar.
[am l vom HD2100 ward. disz. werck. vollbracht.
am- l sann m" a6 18' 57- b (Das let't W rt
her. zu nurn erg. z ere 0
von. meister. her. l man Vlsc _h -t -n die W e
b wie es sc _61ll i ser eis
1st abgekürzt geschrlebenlä des 'l'aufbecliens,bilden die kleinen
gelesen werden.) Den aülf] an den Seiten der oberen Umfassung, theils
Figuren dter Apostäälldtliäeiähglesilern, welche dieselben unterstützen änge-
Weiter "n 91b a" ü 1' h acht an der Za l, VOR 811011
bracht sind Die oberfm Flgurenyhirripzrlsnäelliefs vor Ciselirteii
aber gegenwärtig zwei felhleräeätgutend als die unteren, haben sehr kurze,
Feldern. Sie sind min er S h erfäm kcjt in
d sind auch nicht ohne c w g
sogar plumpe Verhaltnisse un d .101] bei ihnen diesen
der Ausführung. Zudbenäfäggdilsrtq aäiherghwggäeiilßelbestimmte Abgicht auf
Mängeln zum Trotz, 18 ' b t Sehr auvenfäilig
die Herausstelliung giäisäaäl, Flätgiglilgffälälxlleäegllaelxlilläräe ääävandung Sogär, wie
wird dies bei reien 1 J höchst sehen gefunden
es in der deutschen Kunst lauf" Zeltugemss nur. Ordnet ist. so Dem-
wird, nach einer, der Antike sich anntaheriädäiärvgfaiäeelgeganz in der Form
lieh: dass der rechte Alm Frei bleib un vorfeii und dann wieder unter
einer Toga vom über dle hnke Schu-lter gex A dres als missfällig
lieh auch wenn n
dem Ellbogen gefasst ist, waältlllatlläfh wlzndige Gesammterschelnung hervor-
zu bezeichnen ist, eine eigen m10 v, esa t die Viel.
bringen muss. Ungleich gnzäeheiiilreiärgägolclllid älägänxgtägweläh; im Hub
"ntiarfn Flfureäwggägä: pf:äel;ä' anlehnen Sie sind von guten Verhältnissen
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3:311 iroiineiniir schönen statuarischenEiiifalt in der Cümllosltlml- lflä Kleldung
f h T n'ka(mit Aermeln) we c e gegürtet
Pesteilt bel 111.11 er; i? I? eälilggberläcaät gllineusilch auf dem Boddn sonderlich zu
ist, 215 auf dhgn SOSllIilBT Weise den einfachsten Faltenwurf bedingt. Darüber
rec.en, un i d t dem
Schultern aufliegt ull 1111 CF
trauen sie einen Mantel, der auf beiden
b o einfache wie
einlw Arm aufgenommen lmdi S" dass auch du? i? lfnsd r Gßwalltlllllg
te Linien entstehen. Die r c e e
schone und wohlbewiäg d n Oberen Fiouren) an die Manieren des hmf.
edmnem" agllcrli: slhd Eaedoch noch bbeträchtlich weicher gehalten, als
zehnten Jalr m) deskzlahrhuhderts allgemeine Sitte wird; die ganze Weise,
PS am Sch uäseljg der Gewandung geführt sind, deutet vielmehr auf
m Welcher dm lmsanhen St 1 des vierzehnten Jahrhunderts zurück. Die
den älteren, gernianisc hem äonventioneuen im Haar, doch ein glückliches
Köpfe Zeigen, bei (änafläualität und wiederum sind in diesem Bezuge ebeii-
Bestreben nach In m F" 1119171 hervorzuheben. Die Arbeit der Hände ist
falls die der Imuäen eniä geschickt Als die vorzüglichsten Figuren sind
fast durchweg noc W d J ha -t dem Kelch
1 dBuch iin 0 nnes mi
namenthch Pefms mfischlüjgeniäiche, würdige Vorläufer der Apostelfi-
anzuführßn; S16 ersäresläläxär am Sebaldus-Grabe zu Nürnberg.
guten v?" Petel: l b hau tßt worden, dass dies ebengenannte WVerk
Es ist mannigfach 6 P 1 h B
Peter Vischefs das Sebaldus-Grab mit seinen zah reici ellA ionzä w .I
,
6-1519 an efertigt), in ei- r un 6186
lllfell (bekannthch vom rilligläoauf italienisälie Studien hindeute, dass es V0"
seiner Ausführungigvgäghnittenen Style der damaligen deutschen Bildnerei,
dem eßklgeni sclmlhgr selbst in dem bedeutendsten Werke seiner früheren
dem auch zäänfimente des Erzbischofes Ernst von Magdeburg vom
Zßii (dfm m l l d man einesdbi"
tschieden abweic ie, a s ass .e s an
Jahr 1497) gefolgt Willi z" e"