llie
Domkirche
Brandenburg
und
ihre Denkmäler.
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bischöflichen Stifts- und Doinkirche zu Burg B (1 b u
bei Gelegenheit der erwähnten kirchlichen Feierraailisgialgilallign lflhtä): iielches
vergriffen wurde: wir müssen es dem Verfasser D k m urzein
geschichtlichen Notizen über die Domkirche u d än WEM-an, dass er die
Ka itel hier noch inmal und in stren ere U n 'as um Ihr verbundene
Seilten eines gYÜSSGSen Publikums darbigetetr Äheldlcht "derläenutzung von
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haltenen kunstgeschiehtlichen Bemerkungen hatte Reäi-eriliogäätxgänilztit
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gähiatbafäifddenvWgnsch gesligerfadsasstisrs Il-Eäiiäelnkes beitragen zu kennen; er
d sic_ em er verp ici , e i ,se_ en_ werth genug hielt, auch
Zelr VOlälegßlldell Schrift, neben andern, wichtigen Notizen eingereiht
wer en.
Die erste Gründung einer Kathedrale zu Burg Brandenburg fällt in das
einer Wiederherstellung derselben, nach langer Unterbrechung des
KiääleiczihlenhGottesdiensäes, gesähiehtt um. das Jaärr 1166 dlärwahnung, Die
l rer gegenw r igen es a zeig an en run ogi en A k d
gieäelglittleäschiäfes, in den Wääidein uääl] Säulein deg hohen Gräftkägche, 2.211,3;
ei er ussenwän e es ores en yzantinisc en t 1 d
jenigen Forrnenbildung, welche in den Bauwerken, die dem Anirangie ä;
13. Jahrhunderts angehören, gefunden wird, so dass, nach der Meinunv
3:;liiiziriiigicixzihisshzeaßh iliienflhiilii
, uc wo nic em eu au von 66, angehört
D. A
den Brandenburgischen Marken" Iiefeti mg eiöinltiiielalterhcher Kunst in
Domes aus den Jahren 949 und ,11TO sprichh die fofireiiän Tääellen des
des genannten Werkes lassen die Angabe der iiäheren äründm leferunge"
in Angelegenheiten der nordischen Kunst sehr erfahrenen Veifwelche den"
ben zu dieser Ansicht bestimmt haben, erwarten Die Giii itllsselddessel-
sind in obigeY Schüft enthauell- Die übrigen Theile des Doinesesepef.
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Hohen Aula C1311 S, 16 niedrigeren Seitenschitfe der ursprüng-
U dge beibehalten.
nter enBi1del d Khht- .1
Darstellung, Welchew sätEEnanfrHaäÜt-Fpoiltaiile ilglfästräieclh Igearfbeitete Relief-
Thürgewände hinzieht, bereits mannigfach die Aufmerksamlggtgtzislmäen der
des Alterthums auf sich gezogen. Sie enthält, wie es scheinlt e? rgunfle
auf den katholischen Clerus, unter der Gestalt eines Fuchses (Ädgll-nävoäglsrf
der in mancherlei bedenklichen Situationen dar e (am t B '
Gänsen predigt und eine davon ergreift. Der äüjrf. tliiailty-die isäegeerüiig
den Ursprung dieses Werkes mit. Die letztere Sage nennt einen Nanlel,
des Urhebers und die Jahrzahl der Anfertigung (1648); gegen diese soll es
Streiten, dass der Stein, daraus das Werk gebildet, tief in das gothische
Portal eingemauert und somit wohl mit dessen Erbauu 1
Aus dem Styl der Arbeit möchte, da sie nur Thiertigärei ehähäxlttlg (list-
Alter nicht eben mit Leichtigkeit zu erkennen sein; doch glaubte R'f im
einzelnen Beiwerken, namentlich einigen mechanischen Geräthschifteiin
gewisse Eigenthümlichkeiten zu bemerken die nieh d 16 '
früheren Jahrhunderte (wenn nicht gar ,der angelgebiläen tsäätägnegleeig
ällgehören dürften. Dafür slpricht äuchDdie räbwesenheit alles Arabesken-
yäftsäiig] 321333165 den mitte alterlic en arstelungen ahnlicher Art eigen
Kugler, Kleine Schrifien. I. 29