als
Raphael
Mensch
und Künstler
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Bibliothek. Mehreres Neuere. llläßlheim. Kiederich und Eberbacln.
Mittelheim und Johannisberg. Eibillgen. Rüdesheim: Die Kirche. Die
Niederburg. Bingen. Ehrßllfels- Vautzbßrg. Klemenskirche.
Oberdiebach. Bacharach. Die Pfalz im Rhein. Oberwesel: Stiftskirche.
Franziskanerkirche u. a. St. Goar. Rheinfels. Reichenberg. Thurnherg.
Hgl-Zenach Bol-nhofßm Boppard: Pfarrkirche. Karmeliterkirche u_ a,
Oberlahnstein, Königstuhl. Stolzenfels. St. Johannkirche. Ko-
blenz: Geschichtliches. Die Castorkirche. Die K. des h. Florinns. Die K, zu
U, L. Frauen, Dominikanerkirchß. Franziskanerkigche. Jesuitenkirche. Georg-
kirohe. Garmeliterkirche. Barbarakirche. Schlosskirche. Moselbrücke. Erz-
bischöfl. Burg. Kaufhaus u. a. Kurfürst]. Residenz. Theater. Leichenhaus etc.
Thal Ehrenbreitstein : Kapuzinerkirche. Ems. Vallendar. Niederwerth.
Bend0rf_ Sayn, Romersdorf. Engere. Neuwied. Audernach:
Pfarrkirche. Koblenzer Thor. Erzbisßhöü- PßlaSt. Stadtthor. Franziskaner-
kirche. Judenbad. St. Thomas. Leudesdorf. Namedy. Fornich.
Hammerstein. Laach. Rhßillßßk. _Rheillbl'ßhl. Niederbreisig. Ober-
breisig. _Leubsdorf. Dattenberg. Sinzig. Linz. Remagen. Apol-
linarisberg. Unkel. Heisterbach. Godesberg. Bonn: Münsterkirche,
Martinskirche. Pfarrkirche. Jesuitenkirche. Schwarz-Rheindorf. Köln:
Dom. Dombüd. Maria im Kapitol. St. Gereon. Apostelkirche. St. Kunibert.
St. Peter. St. Cäcilia. St. Ursula. St. Severin. Jesuitenkirche. St. Pantaleon.
Gross-Martin. Protestantische Kirche. St. Georg. Oolumba. Minoritenkirche.
St. Andreas. St. Mauritius. Maria-Lyskirchen. Ursulinerkirche. Rathhaus u, a_
Beyenthurm. Stadtgräben.
Den Schluss bildet eine vergleichende Tabelle, welche den Flächen-
raum einer grossen Anzahl kirchlicher Gebäude in Quadratfussen verzeichnet.
Rafael als Mensch und Künstler. Dargestellt von Dr. G. P. Nagler,
Verf. des neuen allgemeinen Künstlerl-Lezcicons. Mit Rafaels (lithoglz) Bild-
niss, nach dem Original-Gemälde in der k. Pinakothek zu München.
München, 1836.
(Museum,
183a,
Bei der Menge von selbständigen Schriften und gelegentlich beigebrachten
Notizen über Raphael ist es für den Freund der Kunstgeschichte ein grosses
Bcdüyfnigs ggworden, alles Wichtige in Bezug auf diesen Gegenstand in
Gullerie und die Seitenflügel bis über den Portalen dürfte dem ersten Bau
VOn 978 bis 1009 angehören. Hier sieht. man trefifliche grOSSß Qllß-dßrll Tüthen
Steines angewandt. Höher hinauf findet sich verschieden bearbeitetes Steinwerk:
Zunächst, an den Flügeln, schlechtere klelnß grelle Steine von ungleichen Legen;
dann grössere, doch nicht ganz regelmäßige; Zllollerst Tßgßlmäßigß graue Quader"-
Diese verschiedenen Lagen bezeichnen, nach meiner Ansicht, die verschiedenen
Restaurationen und Neubauten, die, nach den Branden inn elften und zwölften
Jahrhundert mit grösserer oder geringerer Sorgfalt ausgeführt wurden. An den
anderen Theilen ist der Dorn übertüncht, so dass Slßh durch blassen Augen-
Schein aus der Besehalfenheit des Mauerwerkes kein Weiterer Schluss ziehen liess.
Klläler, Kleine Schriften. l. 27