Polychromie
die
Ueber
der griechischen
Architektur etc.
311
Philopator schmückten ist schon gedacht
das grosse Nilschifl" des ldtolemacllS '
worden Etwa in dlese Zelt (lstäfitendäutitdläildllaäelitlkeäi Bäläävifäa
tempels Von Syracus 2) zu setzdndereu, Pracht Cicero nicht enu rühmen
Elfenbein Versehen warena m] At finden wir nicht weiter-g erugähnt bis,
kann a) Spätere Wyerdge diese! drr auf griechischen Geschmack einzugehen
auf Hadrian7 Welcher überau w? 1:1 el des Jupiter OlvmPius zu Athen ein
bemüht War, und so auch 3m de äcttes aufstellen liess 4]. In demselben
Chryselephantines Colossalpüd es n dem Herodes Atticus, der Tempel des
Sinne War von gemein Zfmgenolssä; ,us mit einem reichen Weihgeschenke
Neptun auf dem korlnfhlscheladräi du auf welcher Neptun, AmPhitrite und
geschmückt worden, eäner (giuTriänifjn neben den Pferden; alles dies von
Palaemon standen! un iw hon mit dem merkwürdigen Missverstande des
Gold und Elfenbein,_ doc gtscff dass an den Trimmen der Oberkörper von
Verhältnisses der beiden D O Elfenbein an den Pferden nur die Hufe von
Gold der Fischschwanz von "t och zu bemerken dass
Elfenbein gearbeitet Warensy Schliesslich is n d_ 7 Art
1 d wo man sich zu einer Statue ieser
auch ein Beisplehangefuhrt W rt7tt des Elfenbeins bedient hatte; es war
der Zähne des Hlpläopotamos fs; connesus G)
e e au r0
eme Väätuäiedgilgäyeriyc? bnetriift, welche ganz aus Marmor geaYbeltet Waren:
so finden wir bestimmte Angaben über farbige Zuthat 4m" m Bezug auf
emmlleläfisgäliägeführt von Marmorstatuen eine sehr bedeutende Menge auf,
an denen er den Stoff ebenfalls m? nfveissen"
Stein 7) bezeichnet. Auch hier scheint namentlich die letztere ezeichnung,
ähnlich wie bei der Architektur s), nicht ohne Bezug auf die Gesammt-
Erscheinunß der Statue zu verstehen zu sein, was durch verschiedene
i; K
11
Werke den Stoff sclilec tweg nur a s „ ein;
"berzuge nicht so
ein bestimmtes Kriterium haben was bei einem Farbend
leicht zu finden gewesen wäre. 73a Sagt er ftllSdfüfkälChi gfissstiläleiluää;
götter insgcmeiu aus weissem Steine gearbeitet _wur_ eula X3 en fqnende
Nil dagegen aus schwarzem d), was ebensouauf eme _m_ lestaälg n {in bei
Beschaffenheit des Stoffes hiudeutet. So fulüt ir ßlälgieit heuriorzuüeben
denen eine farbige Zuthat eben als besondered erMwEläl-xlä die ein Dumm-
war: zu Teuthis in Arkadlen eme S-tatued Creusis, dem thespischen
farbenes Band um den SchenkelhträglitegnGypsbild des Yßacchus im Besitz
Seehafen, ein mit Malerei gescsirlileynswürdige an diesem Ort m). In einer
eines Prirratmannesä das ellfläg m; Bestimmtheit ausgesprochen, dass die
stelle bel Lucmn 1st endhclt thums im Wesentlichen farblos erschienen.
bedeutendsten _Statuen des Alle]? heit ersten Ranges genügend zu beschrei_
Um nämlich eine lebende Sc 0D 't denen der berühmtesten Statuen
bellt Vergleicht er ihre Forme? im der Venus in den Gärten (zu Athen)
der knidischen Venus des Prämie G91
99_ 3) In Verrem II, l. IV dC 3597m,
. __2 Verghobems-g 5 .1 _z. 11 0.1 7.-
I global] släzgiusaruh- 1' c. XVIIIJ) (läutet 122136211116? aus väeissell; Stein
C- J 2. Herculas
111, XLVI b taten Thaten des ,
s) läbendajnimzntlichcaußh deävon Irlrgääieill-easlfää XL 4_ s)Ve,-g1_ oben,
fäwäsgtäiebeln des I-Ieracääni; z? m) L VIII, c. XXVIII, 3; l. IX, c.
s. 210. 9) l. VIIL 6' '
XXXII, 1.