litograüca da
Coleccion
zuadros
del
rßy
etc.
Espaia
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Sprechen wären. Auch muss ich leid 1-
diese irrigen Ansichten des Verfassers iliäcägdtezssßxlahltllelilolcrlh emcrken, dass
sein schon lange gegebenes Versprechen eines Werkes 1.13) nulfgen, welche
lung der Kil-ohenbaukunst erregte, sehr herabstimmen er die Entwieke-
Gleichwohl wiederhole ich, dass die Vielfachen Sem
sers um die Kenntniss des deutschen Mittelalters v0? lqnste des VeYfaS-
Seite, auch durch das vorliegende XVerk, stets so r semer. herrlichsten
dass sein Name nie ohne die grösste Hochachtung nnä (1)355 blelbeli werde",
werden darf. ankbarkelt genannt
Coleecion litograüca de cuadros del rey de Espaüa el seüor Don Fer-
nando VII, que se conservan en sus Reales Palacios, Museo y Academia
de San Fernando, con inclusion de los del Real Monasterio de] Escorial:
Obra dedicada a S. M. y litografiada por habiles artistas, bajß 1a direccion
de D. Jose de Madrazo con el texto por D. Jose Musso y Valiente.
37. Cuademo. Madrid, en el Real Establecimiento litogwzifico.
(Museum,
1834,
Dies lithographische Prachtwerk, welches uns mit den reichen Schätzen
der königlich spanischen Gemälde-Sammlungen, besonders mit dem von
dem verstorbenen Könige Ferdinand VII. gestifteten könig]. Museum des
Prado zu Madrid bekannt macht, ist bereits bis zur 37. Lieferung gediehen,
die kürzlich erschienen ist und uns so eben vorliegt: lDas Werk, welches
sich im Inlaiide eines bedeutenden Absatzes erfreut, ist in Deutschland sehr
selten, in Berlin nur in der Bibliothek der "konigl. Akademie der Künste
vorhanden; es bezeugt, dass Spanien sich nicht nur wie wir zu glauben
nur zu leicht geneigt sind an dem Ruhme einer früheren Kunstblüthe
und prächtiger Sammlungen genügen lässt, sondern dass auch gegenwärtig
Bedeutendes wenigstens für die Förderung der künstleriscken Technik
geschieht. Im Einzelnen sindun dem" genannten Werke, durch das konigl.
spanische lithographische Institut, ldlatter geliefert, welche den FBStBlI der
Art nicht nachstehen undniamentlicli die Leistungen Berlins in diesem
Fache mit Ausnahme einiger wenigen, die Jüngst erschienen sind
bedellätigflääliiggf-ziitflcenlieft enthält die folgenden vier Blätter: eine Hirsch-
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äääggänngfälpliiggf; Juan de duanesh läie (ilieliden ersten Blätter, nament-
lich das zweite, sagen uns in lllfßfnfl? allnd Q8 Weällgelfl 1111i mfillf daS
dritte, welches von C. Palmaroli krrä U? ueinfägh gu e? d? tuäg hthQgFa-
phirt ist; dies Blatt ist zugleich durcik i: den Köetf Wllä lge Ompoältfofl
ansprechend, auch wird der Ausdruc i 1 im T Ptßll 1'135 lgläsien 511181;
nales, SOWiB dessen Colorit und HelldunAe Gu Hefäie n? ärw E: Erz-i nd
Vorzüglich gelungen ist das vierte, von .111. gt mä _h gs m51 gn]
Verständniss lithographirte Blatt. Es besc ietsv leilne "er eilvtlilnr m; e
lnngen aus dem Leben des heiligen Stepianus, vse cie samm ic von uan