Volltext: Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte (Bd. 1)

Vorstudien 
in Heidelberg und 
Berlin. 
 Dabei ist anch sein Kostüm höchst prächtig. Er trägt, als er zu den 
Helden Ifältetnelllen mit Zobelyelz gefütterten Rock von köstlichem Seiden- 
stoffß an" um Gold hchte Vogel gewirkt sind, der mit reichen goldnen 
Borten versehen _1st und von dem die Schellen "wie das süsse Saitenspielu 
lällngem Um Semen Hals liläät ein kunstvoller Ring, aus Gold und aus 
demfnen gemacht. In der Mute umgürtet ihn Mulagir, das beste Schwert, 
as in ganz Franken zu finden 1st. An den Beinen trägt er goldne Sporen. 
   k  
w 
 x" B." l I]: 
i k!  i f 1 
ßvil) i  f 
J  X32 J l  f!  
M I J     i  
x       f 
' N i ßx 
z K   e "e 
44' l v], t  'i_  xx N N 
l  N F X 
l  i, I   2 
v: K, (Ä, w; t g .1  
 f j w W ß x 
M 
Heidelberg. Rolandlied, S. XII. (Der Engel vor Kaiser Karl.) 
Die Bilder der Handschrift sind einfache Umrisszeichnungen, ohne alle 
Farbe. Sie unterbrechen den Text des Gedichtes, wie dem Schreiber eben 
w l . 
2 IP 3 k  
e I"  ("i r 
äß W  1 
xxxyxjx x 4,  X z" 
v  V XML 
E E 5;; m ä  FXKXuä qywxr Ghßxgw 
2 um 1 '  
 (4, (a, 1 vmäwg 
I  
  ß 1 du 
, .L 
  Heidelberg. Welscher Gast, S. XIII. 
gPeVeQSCh-illlung, die er festzuhalten für nöthig fand, entgegentreten mochte. 
le eise der Darstellung 1st auch noch ungefüg, wie die Verse. Es sind
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.