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NACH VENEDlG.
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eines Hauses der Grimani bestanden w, so
die Monumentalmalerei aufgegeben, um
Staifeleiteehnik zu widmen.
hat er doch in der Folge
sich ausschliesslieh der
79 Vasari XIII. S. 22 spricht sehr oberflächlich von "Familie Grimani", ohne
genauer zu bezeichnen, auf wen er sich bezieht. An Privatgebäuden Venedigs sind
keine Freskenreste mehr vorhanden. Vielleicht spielte jedoch Vasari auf den Por-
tikus des Palazzo Grimani a S. Ermagora an, wo, wie Ridolü I. S. 200 angibt,
Tizian Trophäen und zwei allegorische Figuren von Tugenden malte; vglhierüber
der Verif, Geseh. der italienischen Malerei, deutsche Ausgabe VL, wo diese Fresken
als Werke Giorgionefs erwähnt sind; ferner A. Maier: Della imitazione pittorica,
Venedig ISIS, S. 292 11'. _