LVI
Literaturangaben.
Schwäbische Chronik von Chr. Fr. Dan. Schubart. S. 19.
1st mir noch nicht zn Gesicht gekommen.
Museum, Deutsfches. 1779. Septbr. S. 220. und 1780. S. 464.
Ueber Ohodowieckfs Kupfer zum Tristam Shandy.
B erichte der Buchhandlung der Gelehrten zu Dessau 1781. 1. Stück.
Enthält Chodowieckfs eigene Worte über seinen ÄVilhelnu 'J.'ell.
Merkur, Deutscher. 1781. September.
Enthält eine Besprechung der Kupfer zur neuen Heloise (vom Kanzlei-
secretair Lap o stalle in Bonn. Nach einem Briefe vom Jahre 1782. vom
Kurfürst. Cöln. Rath A l t s t ae d t e n in Bonn an den Künstler).
N a c h r i c h t e n , Literarische, von Preussen. Erster Theil. Herausgegeben
von J. F. Groldheck. Leipzig und Dessau 1781. Bei dem Verfasser
und in der Buchhandlung der Gelehrten, (XII u. 287 S.) in 80.
Enthält auf S. 221-223. nichts , was nicht schon durch Meusel
bekannt wäre.
Verz e ich ni s s einer Sammlung von Kupferstichen aus allen Schulen und
verschiedenen gebundenen Kupferwerken gesamrnlet von Herrn Sillem
Kaufmann in Hamburg. Aufgesetzt von Daniel Chodowiecki. 1781.
Berlin, gedruckt bei George Jacob Decker. 1'782. (324 S.) in 40.
Anhang zu dem Verzeichniss etc. Hamburg,
Gottlieb Friedr. Schniebes. 1801. (35 S.) in 40.
Enthalten auch Verzeichnisseseiner Kupferstiche.
gedruckt
bey
M o n a t s s c h rif t der Akademie der Künste und mechanischen Wissen-
schaften von Riem. Berlin , 1788. 1. Stück.
Enthält eine Anrede an die Akademie über Ermunterungen zur Er-
weiterung der bildenden Künste und Vorschläge, drei gute, halberhabene
WVerke zu verfertigen.
Merkur, D eutscher, 1788. Quartal I. S. 99.
Etwas über Chodowiecki und andere Berliner Künstler.
Meusebs , J oh. Ge0., Museum für Künstler und für Kunstliebhaber.
G. Stück. S. 44-49 und 12. Stück. S. 541- 572. Mannheim
1788 und l79O.in 8".
Beurtheilung des 1. u. 2. Bandes von Klein's Leben und Bildnisse
grosser deutschen von Carl Lang in Heilbronn.
Ebendaselbst 16. Stück. Mannheim 1792. in S",
S. l 94-202.
Fortsetzung zu dem 30. Hefte der artistischen Miscellaneen , das Ver-
zeichniss seiner Kupferstiche von N0. 571-67]. von dem Künstler selbst
aufgesetzt. Zugleich geschieht hier Erwähnung, dass der Künstler selbst
die Absicht hatte ein Verzeichniss seiner Kupferstiche herauszugeben, wel-
ches wahrscheinlich das auf S.V1ll. unter 1) aufgeführte Verzeichniss des-
selben ist. Ebenso wird bemerkt, dass von älteren seltenen Blättern Nach-
stiche existiren, und sagt er bei den Nrn. 16, 22 und. 53, die ihm bekannt
geworden: „ Diese Nachstiche sind so genau nachgemacht, dass der beste
"Kenner, wenn er nicht das Original dagegen halten kann, betrogen werden
„kann: aber mit dieser Vergleichung halten sie doch nicht die Probe."