NACHTRÄGE.
(Die vorgesetzten Zahlen bezeichnen die Nummern.)
Zu 25.
Zu 31.
Zu 45.
Zu 48.
Zu
Zu
Die angieführte Copie trägt unten Links „ Svhellenberg fec." Eine z w e i te Copie ist von
„C. L. Stuhlbaum 1766."
Der dort beschriebene A etz druc k ist durch einen Correcturfehkr falsch gestellt, und
muss die Beschreibung wie nachfolgend lauten :
Auf einem A etz d rucke in der Kupferstichsammlung des höchstscligen Königs
Friedrich August II. von Sachsen ist das in der Mitte befindliche leicht redirte Kind noch
nicht vorhanden, ebenso fehlt Linlis das Gebüsch neben dem Stuble der sitzenden Frau.
Eine C 0 pie ist von Sibeliezs in Holland 1767.
V erfä. l s c h t e r A b d r u c k von ll. (nach e) von der gänzlich ausgedruckten Platte:
Unten Links ist derselbe grosse Hund , der schon bei N0. 9. 200. 384. 365. tsäö und Ul-l.
verwendet wurde, eingedruckt.
1) Zu der Copie von A.L. Moeglich unter l) S. 36:
ln der Sammlung des Herrn Schöff Usener in Frankfurt a.M. befindet sich ein
Exemplar, wo unten auf dem Errlboden Links: .,zwei Reifen", und Rechts:
e i n e Ratte " eingedruckt sind.
2) Es giebt auch eine verkleinerte Copie, Stich-Breite Höhe mit der
Unterschrift: 1, Les adieua: de Calas , afa famille.
Je craim Dieu et zfai point düzzutre crainte.
Het affcheid van Calas.
Ik vrees God m heb geen andere vreca."
G. Bom, Excudit 1769. Graväpar C. F. Fritzsch, Amft."
3) Eine verkleinerte Copie der zweiten Platte ll. und mit derselben Unterschrift.
Unten Links "D. Chofiowievki pinx." und Rechts "Ernst Christoph Thelott Sculp."
Unten in der Mitte „ u Augsbomy rhäz J. J. Ifrzid etjilx."
Stich-Breite S", Höhe 5"
4) Von dem S. 33. Note 48) aufgeführten Kupferstiche von Delnfosse giebt es noch eine
verkleinerte Copie: Stich-Breite 11" Hohe 7"
Eine Co pie ist von Mad. Philippi geb. Sysang in Leipzig.
Eine d r i t t e C o p i e ist von seinem Bruder Wilhelm. Chadozuiecki.
Eine z w e i t e ebenfalls verkleinerte C o pi e ist von Geyser in Leipzig.
ZU. 79. Die dortgenannte Copie ist von Glwt. Phil. Zwinger in Nürnberg.
Zu 84. Eine z w e i t e C opi e ist von Schellenbery.
Zu 85. Copien: 1) von Glnfsbach, 2) von Krüger. 3) Die Gruppe aus der Medaille ist von
Sehellenbery copirt.
Zu 1 I0. ll. JVIit den gestochenen deutschen Unterschriften und mit den Nummern
oben Rechts:
a) Bei N0. I. fehlt in der Unterschrift die dritte Zeile:
"Der Deserteur. Erster Azrfzzeg, 1T Auftritt."
Ebenso fehlen bei N0. 3, 5, 8, 10 und 12. die Angaben des
Aufzuges und Auftritts.
b) Mit diesen Angaben, wie S. 75 und 7G. abgedruckt.
11 110. Geyser hat von N0. 6. eine Copie gefertigt.