1799.
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ruhend , eine vierte bringt von Links ein Körbchen mit. "Früchten.
Von Rechts und Links schweben zwei Genien zur Flora herab.
In einem Briefe aus dem Jahre 1799. ohne Datum an Graff in Dresden
beschreibt der Künstler das Bild "äie miro mm ben vier Sabreägerten mit äcfynee
üäliliifymwenx, ßeilcbcn, äUlvbnbIumen, (Spfyeu, Jjafelnuß 951W) unb M009 Q3116) iBrIfeu
"Befdyenft."
Unten nach Links „ 12.- Chodozuieckifec: 1709"
Die Aetz d rücke, die schon mit den Einfällen, sind z. B. vor der Luft und die Figuren
nur halb ausgeführt.
I. Jllit Einfällen :
Unzen sitzt in der Jllitle cinerLandslrluglT ein Ilirle, Links steht vor ilzm eineliäzzurilt,
und Ilcclzls ein azjgcriclrlclcs und ein liegendes Bind.
II. Ohne Einfälle.-
Verfälschte Abdrücke:
1) Von l.: 1) Links in der Mitte: eine Negerbüste, Profil nach Rechts.
Bei einem Abdrucke in Tliiermanrüs Sammlung war der untere Einfall zur Hälfte
aus dem Papiere ausradirt.
Z) Rechts: ein nach Rechts gehender Knabe mit einem Korbe.
2) Von ll. : Links : die vorstehende Negerbüste, Profil nach Rechts. u")
Zwei
Blätter
Zll
Drittes
Heft.
Titel: "Berlin, eine ßeitfdprift für Üteunbe N1" fcbönen Siünfte, beß
(Siefcbmaifß unb N1" älRobeu (berauägegebexl von Sei). Girli. fRlyobe). Snbrgang
1799, 1800. ßcrlin; ibecfer." in 8".
Madame Friederike Auguste Conradine U n z e lm a n n , geb.
Flittner (später verheirathete Bethmann) als Nina in dem Schau-
spiel gleichen N amenszüß), in zwei Darstellungen.
914. Er s te D ars t e l lu n g. Sie sitzt mit herabwallendem Haar,
den Kopf mit Blumen geschmückt, auf einer von Gesträuch
umgebenen Rasenbank nach Rechts gewendet und blickt
mit aufgehobenen Händen gen Himmel; in der "Rechten hält
sie einen Blumenstrauss.
Unterschrift "Zlfadame Unzelmann als lVimz Ich harre reqqebensl"
Oben in der Mitte Unten Rechts „D: ahyyw und Links "R; den"
Platten-Höhe 5" Breite 3".
Die ersten Abdrücke befinden sich mit N0. 915. auf einer
unzerschnittenen, in der Mitte durch einen Strich getrennten,
6" 72'" breiten Platte. N0. 91-1. steht Rechts und N0. 915. Links.
l. Vo-r der Üntcrsclzmft:
a) III it Eürfälleiz:
Unten geht eine lziiltderilzgelzzfe Dame mit lzernblzzfilzgendelz Ihmrvn nach
Ifucllls in einer Lundxvlzajl.
b) Oh n c Einfälle.
II. JVIit der Unterschrift.
265) Herr Linck bezeichnet im „ Deutschen Kunstblatte 1851. N0. 37." solch e Abdrücke als
"sehr seltene Exemplare." E S. auch in der Einleitung unter V1.
2136) "V91! b (Er. M). 23a cuIarb) 91 ina, ober Üabnflnn m16 Siebe. Gin (ädygu:
fpieI mit (öefang m 1 "Jlxlfgxlq. Mac!) bcjn ifrang. mxt ßeybebnltener 211mm mm äßerni). (Safn. Ifülruu.
äamßnrg 1787. ZBDDII." Bogen.) m b". 4 Ngr.