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1794.
N0. 727, 278. auf einer Platte.
727. Oben R. l U.S. Thefezts findet ein Schwerdt und andere Weißen zintcr
einem ungeheuren Stein.
Unten in der Mitte "D: Chodowieeki"
728. u u 2 n Thefezts zeigt den Athenieitjeivt einen iiberwnndeneit
witihenden Stier.
Unten in der Mitte "D: Chodoiuieeki"
Die Aetz drücke sind vor der Unterschrift, vo r den Einfällen, nur halb ausge-
führt, jedoch mit den Nummern und des Künstlers Namen.
I. Vor der Unterschrift.
II. 1512i der Unterschrift :
a) Mit Einfällen :
L in lrs von N0. 721: eine nach Iiechls gehende Dame. Un l cn Links steht
ein [Icrr nach Rechts gewenrlet. Unten in der Illille jiihrt nach Iicchts
ein llerr einen llnnd an der Leine.
11' ech ls von N0. 728: ein Bauer in einer Lnnilsohrijt xilzenil, darunter eine
weibliche [Vigur nach Links zeigend. U n l cn in der illillc: ein Iinalu- der
auf der Erde liegt und mit einen: llnmla xpicll, ilnnehezi Linhs eine nziinn-
liche Fiärier.
b) O h n e Eiijitlte.
Hiervon giebt es auch alte r ö t h 1 i c h b r an n e [Xbdrücke und
Contradrück e in Schwarz.
Verfälschte Abdrücke von N0. 728.:
l) Von II. a): Rechts zwischen den zwei Einfällen: ein Mädcheukopf mit Hut.
2) Von II. b): Unten Rechts und Linksje eine Muschel.
N0. 729, 730- auf einer Platte.
729. Oben R. 3 U. S. Thefeus erlegt den Jllinothazirzis und rettet diejlmycn
Athenienfer.
Unten Rechts Chodowiecki an: .916: ß
730. n n 4 n Thefezis rerlaesf t Ariadne azgf der Injbl Aluxosßi")
Unten Rechts „D: Chodozuiecki in: .9 fe: "
Die Aetzdr ü cke sind v or der Unterschrift und v c r den Einfällen, und nur mit den
Nummern und des Künstlers Namen.
I. V0 r der Unterschrift.
II. III it der Unterschrift:
a) Jllit m eh re re n Einfällen :
Links vouNo. 729: zwei lfinder und ein Ilnnd bei Geslriinch; darunter
ein Ilerr, der an den Ilul greift. Unten in der lllille: ein nziinnliches
[Üifffßllelt , Profil nach Rechts.
lie c h ts von N0. 730: eine halb nackte weibliche Figur nach Links
zeigend, darunter zwei sich umjhssendc [finden Un [an in der Jlitle:
ein weibliches Köpfchen , Profil nach Links.
b) Jllit nur e i n e m Einfälle :
dem vorgenannten männlichen Köpfchen auf N0. 729, und dem weiblichen
Köpfchen rmfNo. 730. im unteren Bande.
c) O hn e Einfälle.
Hiervon giebt es auch alte r ö t h l i c h b r a u n e Abdrücke und
Contradrü cke in Schwarz.
Ve rfäls eh te r A b dru ck von N0. 729. von II. e): Rechts unten zwei sich schnä-
belnde Täubchen.
Verfälschte Abdrücke von N0. 730.:
l) Von II. a) : Oben Rechts: ein männlicher Kopf mit struppigem Haar. Profil nach Rechts.
2) i? ll. b): Rechts: ein weiblicher Kopf mit Haube, Profil nach Links.
3) n Il. c): Unten Links: zwei Kaninchen, das eine macht ein Männchen, das andere
sitzt nach Links.
234) In einem Briefe des Künstlers ohne Datum und ohne Adresse, wahrscheinlich aber an den
Hofrath Becker, schreibt. er, "m11": er pufälliix bemcrfc, buä im" Siclien baß (Svcfuipt einer alten "ürnu bar:
ftcilc" und fügt eine Zeichnung hiervon bei.