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In den Aetzdr ü cke n fehlen 1- B. die Luft und die Sonnenstrahlen und Rechts die wnzwn-
rechten Striche am Horizont. D
Verfälschte Abdrücke:
1) Unben Rechts: ein männlicher Kopf an face.
2) Rechts und Links hängt nüch eine dreiglieilrige Verzierung als Kette an beiden Seiten der gra-
viiten Einfassung herunter.
dic waage-
W347.
Die Zwerg-Gruppe.
Platten-Höhe 2" Breite 2" Pjj".
Die H8 ä 1: tlid) e ß i e B e." Ein kleiner dicker Oflicier mit Drei-
master, Degen, und einen Stock in der rechten Hand, küsst eine
kle1ne dicke Rechts stehende Dame d1e ihn umfasst hat.
Ohne des Künstlers Namen.
In den A et 1. d r ü c k e n sind z. B. der Kopf, die Kleider und besonders der Aermel der Fmu
nur wenig ausgeführt.
I. Der Oßcier hat h einen Schnurrbart und die Dame mgf der rechten Wange
h e i n Schönheztsjßästerclzen.
II. M i t den vorgenannten Zuthalen , welche jedoch mcht zßoon Kimstler her-
rilhren, sondern später in die Platte gebracht worden sind. A7irgends gedenkt
weder der Künstler selbst, noch Jacoby emcr solchen rlbzlrucksgattwmng. z")
verfälschte Abdrücke:
1) Auf grün 2) auf blau- gefärbtes Papier.
3) Der OHicier hat auf der rechten Wange ein Schönhcitspflästerchen.
4) Die Dame hat vom am Recke zwei Schlüssel hängen.
3) Die Dame hat unten am Kleiile zwei Säume.
Ausmarsch der PreussischeIrArmee.
Platten-Breite 2" Höhe 1"
Friedrich YVilhelm II. galoppirt nach Rechts, indem er auf die
im Hintergrunde in einer Vertiefung vorüberziehenden 'l'ruppen
zeigt, welchen ein Paukenschläger voranreitet. Hinter dem Kilnige
Links eine Suite von fünf Reitern.
Oben Rechts „D Clwdowicvki"
In den Prob edrücken ist z. B. Links das Gras, welches in vollendeten Abdrücken dunkel
erscheint, hell und nur wenig angedeutet.
W349.
Ausmarsch der Türkischen Arme e.
Platten-Breite 2" Höhe 1"
Ein reich geschmückter Feldherr reitet von zwei andern türki-
schen Reitern begleitet nach Links. Im Hintergrunde der Land-
schaft, in einer Vertiefung, zieht nach Links die türkische Armee
vorüber, an deren Spitze ein beladenes Kameel geht.
Ohne des Künstlers Namen.
In den Aetz drüycken ist z. B. das Gesicht des Feldherrn nur angedeutet.
208) Herr Linck bezeichnet im "Deutschen Kunstblatte 1851.
drücke, später vom Küna t ler abgeändert".
36,44
diese als "ETS tc A b-