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mamla ä son succzßeur, ä jämb Zoit je regem-der, mains comme le Maitre,
' ' ' S 49 )
gue commß Ze Pere. (
Unterschrift "Le graml Electägr nzourant reconzmande les Bqugzäs dfonßls."
Oben Rechts „ T. II. pag.
I. Vor der Untersclwqft und vor Angabe des Tlzeiles und (lerPagina oben Rechts.
Unten Links „ D: Chudozuieokz" del. etfc."
II. llIit dieser Schrift.
Unten Links "D: Ohodowiecki im: .912"
In den A e tz drü ck en ist z. B. das Kopfkissen zu beiden Seiten zur Hälfte weiss ebenso
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der Kopf des Churfürsten und seine Mütze ganz weiss.
V e r fä l s c h t e r A b d ru c k : Oben: ein kleiner bärtiger nach Links gewendeter Kopf.
W911. 495.
3. 4. Blatt zu Salzmands Carl von Carlsberg.
Zweiter Theil.
Auf einer 7" 6'" breiten und 5" 5'" hohen Platte.
Die Kupfer zu den übrigen Bänden s. N0. 476, T7, 510, 11, 536, 37.
Titel: "üarl von Garleberg etc. von (Sbr. 65. äalg, mann. ßtventer
Steil. ßmepte vetbefferte Qlufl. ßeipäng 11.1111). 1784." (351 S.) 1I1 8".
494. Titel-Kupfer. Der Superintendent Rechts, Jungfer Meii-
' zerin, die Braut des von ihm zu Tode examiiiirten Prediger
Rollow mit ihm sprechend und ihn zur Rede stellend, weiter
Links Henriette, die Frau des Diaconus Rollow, hinten der
Diaconus, vorn Links Carl von Carlsberg, theils neben, theils
hinter einem in der Mitte stehenden T ischchen , worauf ein
Licht brennt. (S. 69.)
Unten Links „D Chodowiecki"
Stich-Höhe 5", Breite 2"
In den A ctz drü c kc-n erkennt man deutlich den Namen des Künstlers unten Links,
welcher in den vollendeten Alidrückcn nur sehr schwach oder gar nicht mehr zu erkennen
ist; auch wirft z. B. das Licht keine Strahlen und die Stelle ist weiss.
In späteren rllidrücken sind die Schatten auf der Wand schlecht und
unrein geworden.
Verfälsch ter A b druck mit N0. 495. auf einem Bogen, s. N0. 495.
Eine COpiG ist von Penzel.
495. T i t el-V i g n e t t e. Ein Mann in der Mitte en face unter
einer Eiche sitzend hält einen Strick in der linken, und
,
ein T erzerol in der rechten Hand; er hatte sich erhängt
und der Diaconus und Carl von Carlsberg hatten ihn losge-
schnitten. (S. 320.)
ln Medaillen mit gravirtem Rande, im Durchmesser 2" ßm.
Unten Link's "D: Chodowieckif."
In den Aetz drücken fehlt die Luft, und der Kopf ist nur halb ausgeführt.
Die späteren Abdrücke sind von der zerschnittenen Platte, die ver-
kleinert und aufgeätzt, und nun 2 9 breit und 2" 572m hoch ist.
verfälschte Abdrücke:
1) Links neben N0. 494.: ein männlicher nach Links gewendeter unbedeckter Kopf, und
über N0. 495. : eine nackte beleibte weibliche Figur mit üiegenden Haaren nach Links,
die sich einen Spiegel verhält, mit der Unterschrift: „ Venus ä la Rembrandt."
2) Rechts neben N0. 495.: eine weibliche Büste mit einem Tuche über den Kopf, Profil
nach Rechts."
Die Copie von gleicher Grösse ist unten Rechts „ P" (Penzel) bezeichnet, und giebt
es auch Abdrücke vor diesem Buchstaben.