Volltext: Daniel Chodowiecki's sämmtliche Kupferstiche ([Hauptbd.])

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400. 
2 Blätter Kopfputz zum Alm anac de Gotha 
pour Yannee 1782. 
Stich-Höhe je 3"  Breite je l" 10  
Auf einer 4" 10'" breiten und 3" l0'" hohen Platte. 
Die 12 Kalender-Kupfer hierzu s. N0. 396. 
a) Links, vier Frauenköpfeund ein Kinderkopf, über welqhen die N um- 
mern _1  5. Ueberschrift "Coefages Berlmois" 
Unterschrift „1  Aux ailespendantes. 2. Au couvre Chef. 3. A PI"- 
fante. 4. A la platitude. 5. Aux erowant." 
Unten in der Mitte im Stiche selbst "D. Chodowiecki" 
b) Rechts, vier Frauenköpfe, _über welchen die Nummern _1  4. Ueber- 
 schnft "Coefieres Berlmojes." 
Unterschrift „ 1. A PEg-ipgfienne. 2. Paflgtme. 3. Modgste. 
4. Outmgeant."  
Unten Rechts im Stiche selbst „ D. Chodowiecki." 
I. Vor der Schrift, nur mit des Künstlers Namen. 
ll. ZVIi t der Schrift. 
verfälschte Abdrücke: 
1) Oben zwischen 1. und 2. auf b): ein fünfter kleiner Frauenkopf mit Federn, Profil nach Links. 
2) Rechts im Rande von b): ein kleines männliches Köpfchen mit breitkrempigem I-lute, Profil 
h Links. 
3) Eiliks : eine an einem Nagel aufgehangene gerupfte Gans 155) und" darunter ein Apfel. 
4) Recäits steht eine kleine männliche Figur en face, und ein kleiner männlicher Kopf , Profil 
nac Rechts.   
W01 . 
4. Blatt zu Lichtenberg's Vors chlag zu einem 
Orbis pictus. 
Stich-Höhe 4" 872m, Breite 2"  
Das 1. 2. und 3. Blatt s. N0. 342, 343i, 368. 
In "G95. (äbriftopf) ßiötenbergß vetmifdyte äcbriften nach beffen 
Siebe gefammelt unb herausgegeben von ßubmig (Sbriftian ßidytenberg unb 
ßriebrid) Rrieß. Qiierter ßanb. Qßöttingen, ßet) Qeinrid) ßieterid). 1802." 
(XVI. u. 544. S.) in 80. 
Herumziehende Comödianten. Sie ziehen in drei Reihen: 
Männer, Frauen, Kinder, Dienstleute, in satyrischer und phan- 
tastischer Kleidung, nebst einem "Wagen mit Pferden bespannt, 
und einem beladenen Esel auf beiden übereinander geladene Thea- 
terrequisiten, ein Baldachin, Kostüme etc. In der unteren Reihe 
eröffnet der gravitätische Director den Zug nach Links auf einem 
alten Gaule, die brennende Pfeife im Wunde. 
Ohne des Künstlers Namen. 
S. 188. sagen die Herausgeber: "Sm näcbften Gtüäe, (4. Sabrgang lüvä 
nötütf) melcbeä baß legte beß äßlagaginä überhaupt ausmacht, finbet üd; fo wenig etmpö 
Blatt 
zu 
155) Eine treffende Bezeichnung für die blinden Liebhabe; von Blättgrxl mit Einfällen
	        
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