Volltext: Daniel Chodowiecki's sämmtliche Kupferstiche ([Hauptbd.])

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1781- 
Oben R. 7 U. S. Der Kuqfeker Le Cocher. 
u u S v Der Schqfter Le Cordonnier. 
u u 9 II Der Äqchneidez- Le Tailleur. 
 II 10 II Der Tanzmewer Le Maitre a (lanser. 
u w 11 v Der Fechimeqfter Le Maitre James. 
u u 12 u Der Einfaltpinfel Le Nzyaut. 
In den A e tz dr ü c k en fehlt z. B. die Luft und ist der Fussboden weiss. 
l. V0 r der Unterschrift und v or den Mzmmern. 
II. III i t der Untersehrgft und mi t den Nummern. 
Bei den aufgeätzten spätem Abdrücken ist die kalte Nadelarbeit geschwunden. 
383. 
Titel-Vignette zu J. T. Hermes" Andachtsbuch. 
Medaillen im Durchmesser 2". 
Platten-Breite 2"  Höhe 2"  
Titel: "illn ba d; tßbud) für Die Seien Der Qeibenßäeit Sefu von Sobann 
Iüuotbeuß iaermeß."  Auch unter dem Titel: "ünbacbtßfcbriften. (Erfter 
Ibeil. Qeipäig bei iftiebtid; Gßottbvlb Sacoßäer unb Söhne. 1781 (Neuer 
Titel: "Qlnbacbtöbud; 2c. (Sinter Ibeil. Elteue untetänberte Qhxegabe. ßeipgig 
1820. Sacvbäerfdpe Sßucbbanblungß) (269 S.) in S". 
Jesus im Hofe" zu Gethsemane zeigt den Rechts neben ihm 
stehenden Petrus und zween Söhnen Zebedäi (Matth. 26, 36_38.) 
nach der Links geöffneten Thüre und sprach zu den J üngern : 
"öegt eud) bin, bis bei id) bortbin gebe unb Bete." (S. 105.) 
In Medaillon, oben mit Dornkrone und Kelch. 
Oben in dem schraflirten Einfassungsrande des Medaillons "Bis ich dort- 
hin geh und bete." 
Unten Rechts „D Chodowiecki im): .9 fculpj? 1131" 
Die Aetzdrücke sind vor der schratiirtcn Einfassung, auch ist die Platte 2m den Ecken 
Rechts, ebenso unten Links spitz. 
I. Vor der Uvnschrift, jedoch mit der schrqßirten Einfassung. 
II. M 1' t dieser Schrift. 
Verfälschte Abdrücke:  
l) Oben Rechts: ein Christuskopf, Profil nach Rechts. 
2) u u eine männliche Büste mit Bart, Profil nach Rechts. 
3) Unten Links: ein Mann von hinten gesehen, an welchen ein Hund heranspringt. 
Er 
steht 
in 
384. 
Wilhelm TeHQMS) 
Stich-Breite 14" 372m, Höhe 12". 
der Mitte upd hat seinen Sohn umfasst, 
daneben 
148) Der Künstler beschreibt diess Blgtt in dep „ ääernlytcn ber äläucfabantglung ber ßeIebrten gu 
EDeffau 1. ätürf (S.  von Wo es auch 1" der v QIYÜYWIY: Im?) Qßälfeyeöextung 4. Snbrg. iBerIin 
1781. N0. XXXII." abgedruckt ist, mit naphfolgeyden Worten: H-ßlttzlß norgeßdlr, mig gy (541) 
"und; gIixcflicb getbanem "Srhuß, man bem (Sclßlfr betragt lpxrb Lmogu er emen gmeiten iBfeiI im Rächer 
"vvrrätbig bätte? um: er ihm antwortet: H-ßntte 1d) nmnen eobn getroffen, f.) man mm für w!) 
"gemefen 1" (äjeiüIer ift mit einigen Srabanten uxugcbcn. Sei! umarmt {einen Saugen, ber ibm jeßt 
"noch lieber jfi, im er ibm, wie neu gefcßcnft mvrbenx. 311 her Eerne Hebt man hie auf bie (ätange 
"geftecfte Muße, um: im gmeiten Qirunbe Sufrbauer." 
Lavater in Zürich schreibt im Jahre 1'781 an den Künstler: „er münfebte, baü unter QBiIbeIm 
"Seil baß eingige Sßörtcben bidy um: unter ben Mumm Gjcßler baä eiuäige ilßßrtdyen micb gefegt 
"morben {am nxödqte, um ben ZBeh-acbter fugleid) auf ben fdydrifien Gtanvbunft gu fleIIen."
	        
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