Volltext: Daniel Chodowiecki's sämmtliche Kupferstiche ([Hauptbd.])

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I. IOUI 
Verfälschte Ab drücke: 
l) Von 1.: Unten Links auf der weissen Tafel ein kleiner Kopf, fast von hinten gesehen und nach 
Links gewendet. 
2) Von II. : 1) Rechts in der Mitte steht ein Mann en face und schwenkt mit der Rechten den IIut. 
2) n n u n ein männlicher Kopf mit Bart, Profil nach Rechts. 
3115. 
12 Blätter. Heiraths anträge. Erste Folge. m") 
Stich-Höhe 3"  Breite 1"  
Platten-Breite 14"  Höhe 7"  
Im: „ ALMANAC de Goettingue pour Pannee 1781  ckez I. C. 
Dietrich." (136 s.) in 16". 
Mit Erklärung der 12 Blätter von Georg Christoph Lichte nberg auf 
S. 116-125 der deutschen Ausgabe. _Zwölf Arten seine Liebe anzutragen, oder 
um ein Herz, oder eine Hand, oder einen Geldbeutel anzuhalten. 
Die Titel in deutscher und französicher Sprache s. N0. 358, und 2 Blätter 
Kopfputz hierzu s. N0. 359. Die Zweite Folge s. N0. 382. 
Oben R. 1 U. S. Heiraths Antrag des Landmanns 
P-ropojltion de lllartage du Vilageois. 
Unten Rechts „ D. Clwdowiecki fecit." 
n u 2 v Heiraths Antrag des Schulmetfters 
Propoßtion de JlIariage du llIattre däcole. 
u u 3 M Heiraths Antrag des Predigers 
Propofttion de Ilfariage du tre. 
u u 4 u Heiraths Antrag des Arzts 
Propofttion de M artage du M edecin. 
n n 5 u Heiraths Antrag des Pedanten"")  
Propojition de Mariage du Pedant. 
u u 6 u Heiraths Antrag des Oden-Dichters 
Propqßtion de Mariage du Poete. 
v! u 7 w Heiruths Antrag des Alterthzam. Kenners 
Propqjition de JlIarzage de PAntiguaire. 
u n 8  u Heiraths Antrag des Geitzzgen 
Propqßtion de illartage de Fauare 
n v 9 u Heiraths Antrag des Krancken 
Propojttion de llfariage du Jlfulade. 
t u I0 u IIeiratlzs Antrag des Windbeutels 
Propofttion de Mariage du Sac a vent. 
Oben Rechts ist die "10" verkehrt radirt. 
u n 1 1 w Heiraths Antrag des Ojiciers 
Propqjition de JlIariage de Fqficier. 
u u 12 u Heiraths Antrag des entführers 
Propojition de Mariage du raeyseur. 
 39)? läine vollständige IÄCSChIElbIJXIg und Beurtheilung dießer 12 Kupfer steht in "im e l! 181V 
älllifcellaneen 76 öeft. 1781." 815-48- 
1-10) In einem Briefe vom 5. April 1780 vom Verleger D ie t e rich in Göttingen an den Künst- 
ler schreibt er wegen der Unterschrift folgendes : "Befier, angenehmer iireimb, 81111; hie pmigqfgirgcn 
"unterfdyrifften, von bennen elngcicmbten (äallenber Ruviern, fur tagt Saß: 1780. gefallen außer m: 
"baulich, um jinb  gut!) gemeblt, unb mm qm {o 5111416211, Ins auf bem Profesfor mnrum und) 
"ich bitten muß. (Es mürbc mit mürtlida tllortbcde vgrfdyajftjaa cß Iyier einen Profesfor M): gleicht, 
"allein Lichtenberg {o mvßl ab! ich, müiien bitten biete 9111m? Llnteridqrifft gn entern, fo 31mm 
"Icicbt möglich ift, unb jven Slabmen eineß Pedanten aber mit mag ßig glaubten, um, mpßgn 
"bewegten, cß mödm um; fmift atbier iBerbruä uxib iiembfüufft 5x1 giebn." 
	        
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