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Portrait vom Prof. J. A. Eb erhard.
geb. zu Halberstadt den 31. Aug. 1738, 1- 1809 zu Halle.
Stich-Höhe 5" 672m, Breite 3" b
Ti te l K u pfe r zu „ Qlügemeine bcutfcbe ßilvliotbef. (äetaußgeg. von
Erlebt! ilüßvlüi.) N6 3711m Qäanbeß erßeä ätücf. Qäerlixl uub Gtettin, vetlegtß
ß-tiebticbillicolai. 1779." (628 und später ebenfalls als Titel-Kupfer
zu "Sri e b ri d; älli col a T6 (Sjcbäcbtniäfdprift auf Sobann Qhxguit (Eberlyarb.
läcrliu uub Cätettin 1810." in 80. verwendet.
Brustbild, Profil nach Links in einem Medaillon mit Schleife.
Unterschrift „I. A. EBERHARD
Unten Rechts Choduzuieckzi 1194;.- g-jv: ms."
Die Ae tz clrü ckc bulindexx sich auf der nach unten, um 10V," von der Einfassungslinic,
längeren Platte.
Vnrfiilschter Abdruck: Unter Eberhardls Namen ist "geb. 1735]. d. 3111i Aug. gest.
1805). 17. (ilwl Jan." in gcstochener Schrift eingedruclat.
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Lady Macbeth.
Stich-Höhe s" Breite s"
Lady Nlacbeth in der nächtlichen YVahnsinnsscene mit bren-
nendem Licht und fliegenden Haaren. Im Hintergrunde Rechts
der Arzt und das Kammermädchen.
Als Beigabe zu S. 16 der "ßitteratur: unb Ibeaterwßeitung.
ßweiter Sabrgang. ilRit Rupfern. 23Min, bei) illrnolb Qläener. 17 79 (8 32 S.) in S".
Die ersten Blätter zu dieser Zeitung s. N0. 213 u. "21-1.
Unterschrift „ Zu Bett! zu Bett! zu Bett! Macbeth 5. Aqfz. LQAqffr.
Lady lllacbeth durch Madam Noufezal voryqftellt."
Unten Links „p. (lhodmuieeki m. et sb. 177a."
I. V01" aller Schrift.
ll. Jllit der Schrift.
Verfälschter Abdruck: Oben in der Mitte fein mdirt: ein Todtenkopf und dnrunter
zwei über Kreuz gelegte Schwerter.
1779. '273-276.
I Blatt zu Le Sagds Gil Blas.
Erster und zweiter Band.
Auf einer 1 i" 2'" hohen und T" 5'" breiten Platte.
Die folgenden Blätter s. N0. 285-88, 313 -16.
I. V or den, eingestockenen Titeln zum 1. u. 2. Bde. der 1. Aufl.
II. .711 it den eingestochenezz zwei Titeln mit der Jahrzahl 1779. der 1. Auß.
Ill. JVIit den eingestochenmz T itcln der 2. Azgfh, und mit der in 1785 umgeän-
vierten Jahreszahl.
Von dieser III. Abdrucksgattung kommen auch Abdrücke vor, wo die
gestochene Schrift des Titels beim Drucken zugelegt Yst; man sieht die
Spuren des deckenden Papieres.