1778.
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263. T i te 1 V i g n e t t e: Stilling, sein Bündel auf dem RVilc-ken,
nimmt von dem ihn ermahnentleil und gen Himmel blicken-
den Nlolitor, der seine rechte Hand erfasst hat, dankbar Ab-
schied. "Wlolitvr begleitete ibn Biß vor baß Eber, Da {ab ct auf gen
"äjaimmel, faBte ßtiüing an Der ßaub, unb fagte: "Set Säen! bci-{yciligel
"Derlleberallgegctlmärtige! Bemirfeäie burd; G-einen heiligen (Sßcift: 511m
"betten ämenfdyen, 511m heften (Sbrifteil, uub 511m heften Qlrät!" S. 106.
Unten Rechts „l17 S: " m) Unten Links .„Clmd0wiecki".
Platten-Höhe 2" 3574m, Breite 2"
Die Aetz drücke sind z. B. vor Luft und Wolken. Man bemerkt an allen vier Seiten
eine ziemlich starke Raudlinie, wo die Platte später abgeschnitten wurde. Ein vom llleister
mit Bleistift retouchirter Abdruck befindet sich in meiner Sammlung.
I. Die auf dem Aetzdrzecke sich be "ndwzde radirte Pazina ernten Rechts
. J
„l lTfKzst aiesgethan.
ll. Die Pagina zmleiz Rechts „l l T " ist radirt. X
lll. JIit der gestochenen Pagivza renten Rechts
In der „Sleuenzßriginalßhtägaße. äBafcI unb Qeipgig 1806. bei Jjeinricb Qlltg. Sich:
mann." befinden sich von beiden Blättern nur ganz ausgedruckte Abdrücke.
'264 267.
Blatt zu der Phil. Gatterer Gedichte.
(Erster Theil.)
Auf einer 10" 8'" hohen und G" 7'" breiten Platte.
Die Blätter zum zweiten Theile s. N0. 420, 21.
Titel: "(Siebidyte von äßbilippine Gßatterer. 93W (4) Rupfcrn vvu
(Sbnbomiecfi. Gßöttingen, gebrudt unb verlegt bei; Sobann (äbriftian ßietcricb.
1778." (IV u. 290 S.) in 80.
264. Zu "(Enlibti uub ißilibaib. (Srfter ßßefang."
„ 9a {a6 id) (Emiß Gvlißri) (Sud) auf einer fleinen Baut
„ gifn tiiüiiexi einer Emagb faf) ncbcnber in äRuI)
„ bem FDrvIJen ißreß öpinnrabß gu
"nnb hörte älllätirdpen an zu." (S.
Oben Rechts H24". Unten Links im Stiche selbst "Chodozciecki m: ig-ßw"
Stich-Höhe 3" Breite 2"
In den A ntzdrüek en ist z. B. der Fussboden fast ganz weiss.
Verfälscbter Ab d rnek: Unten Links: ein männlicher Kopf, Profil nach Rechts;
Eine Gopie von der Gegenseite ist ohne Angabe des Stcchers.
265. Zu "Golibri unb ißilißalb. ßmeitet (öeiangß
Die alte Melissa weissagt dem Fräulein Colibri aus ihrer
flachen Hand, ihr Vater und ihre Mutter stehen dahinter:
"Qid; mirb fv Im!) nach menig Qhxgenbliäexi
"ällleliüa an ein ßeteß Qßcbl beglücfen,
„fo halb bu ehnaß tbuft, baä in Der gangen QBeIt
"nur wenig Wäbrben tbun; unb baß auch oft ben RIügften nicht gefäfit." (S. S0.)
Oben Rechts Unten RBOhIS "D: Choäouziecki im): xS-fu"
Stich-Höhe 3" 1172m, Breite 2"
In den Aetz drücken sind z. B. die zwei obersten Stichlinien bis zum Platten-
rande fortgeführt.
Verfälsch ter A b d ruc k: Unten in der Mitte: ein weiblicherKopf, Prolil nach Links.
Cqgigon der Gegenseite ist ohne Angabe des Stecbers.
124) Die von Chodowieoki angegebene Seitenzahl „1 17" ist falsch ; die Darstellung gehört zu