IGIULILIE:
ALLAL
III.
Die
Bücher-
Titel
sind genau nach den mir vorgelegenen und grossentheils in
meinem Besitze befindlichen Büchern copirt; doch ist es mir, trotz
allen Nachsuchens noch nicht gelungen die Bücher, zu denen die
nachstehenden Nummern gehören, zu erlangen: N0. 47, 153, 161,
162, 176,177,165, 241, 261, 277, 317,_ 332, 349, 350, 364,
639-42, 651, 676, 740, 756, 756, 761, 657, 856, 59, 865. Auch
habe ich einzelne Bände oder Jahrgänge des La uenburger, des
Berliner genealogischen Calenders, desWestpreussischen
Calenders, und des Kleinen (Berliner Etui-) Calenders
nicht erlangen können, und scheinen vollständige Exemplare dieser
Calender zu den grössten Seltenheiten zu gehören, da in den reich-
haltigsten Bibliotheken nur vereinzelte Jahrgänge derselben sich
vorfinden, und solche im Handel nur selten und dann gewöhn-
lich in schlecht erhaltenen Exemplaren vorkommen. Sollten sich
Liebhaber im Besitze der einen oder der anderen obiger Num-
Inern befinden, so würde mir eine Mittheilung des Buches sehr
erwünscht sein.
IV. Die Beschreibung
der Blätter, sofern solche zu Büchern verwendet worden, ist aus
diesen selbst ausgezogen worden; ich habe zu diesem Zwecke die
betreffenden Bücher selbst durchgelesen und glaube die Richtigkeit
derselben verbürgen zu können. Die Scenen, welche der Künstler
dargestellt hat, sind sehr oft auf mehreren Seiten des Buches ge-
Sehildert, sodass die Beschreibung zusammengezogen werden musste,
die Ausdrucksweise und Bezeichnung der Personen und Gegen-
stände aber beibehalten wurde. Fand sich das dargestellte Bild
in wenigen Zeilen charakterisirt , so liess ich diese Original-
Beschreibung zwischen. „ " abdrucken. Dagegen konnten bei den
Calender-Kupfern keine Beschreibungen beigefügt werden, sollte
(138 YVerk nicht eine grössere Ausdehnung erhalten; es müssen sich
daher die Freunde des Künstlers mit den abgedruckten, genau co-
Pirten Unterschriften der Blätter, wie sie entweder von den Ver-
lßgern oder dem Künstler gegeben wurden, begnügen. Auch würde
die Mühe sich in den Besitz aller jener Calender zu setzen aus dem
unter III. bemerkten Grunde eine vergebliche gewesen sein; und