1776.
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III. IlIit den corrigirten Unterschriften bei N0. 2. und 6., und die mit der Nadel
gerissene Schrift im äusseren Rande ist ausgesehlWe-Iz.
Bei N0. 2. ist a FIEgZife, in „ ä ZÄEglife" und
II II 6. II reconnoit, in „ reconnoit " verbessert.
Die Gopien von D. Berger mit de u ts eher Unterschrift sind zur deutschen Ausgabe des
Calenders benutzt worden. s
"l 60.
12 Blätter zu G ellerfs Fabeln.
Stich-Höhe 2" Breite 1"
Platten-Breite 15" Höhe S"
Das Titelkupfer hierzu s. N0. 163.
In "Genealogijiclzer Calencler jiir WajlPreufsen anf das Jahr 1777
zu Berlin herausgegeben. Auf Ifqften der KöIiigl. Academie der Uäfsen-
fcbaften. " in 120.
Die A etzdr ücke sind nur halb vollendet, und in einem Abdrucke beim Erzherzog Al-
brecht die späteren Unterschriften vom Künstler selbst mit Tinte vorgeschrieben.
I. JIIit den ausserlzalb der Sticlzründer Init der Nadel k Z e i n g e ri s s e n e n
Unterschriften, , jedoch ohne des Kiinstler's Namen.
Oben L. 1 U.S. Der Tuntz Bär.
II R. 2 II Der Greis
II L. 3 II Clilaris
II II 4 II Lifette
u II 5 II Die kranke Frau.
u n G II Die beyden Mädchens.
II II 7 II Der f (erbenzle Vater.
u II 8 II Der FreygeU t.
II II 9 II 01mm.
II R. II Der beherzte Enlfchlufz.
II L- 11 II Die Bauern und der Amtmann
II II 12 II Der Polyh-zjtvr.
II. lllit der gestochenen Schrift.
Oben L. 1 U.S. Gellerts Fablen
Der T anzbär
Du Narr, wilft klüger fein als wir ?
In der Mitte unterhalb des Stichrandes „ D. Clwdozviecki
del. etfeulp."
II R. 2 II Der Greis
Er lebte, nahm ein Weib, und ftarb.
II L. 3 u Chloris
Lafs diese Taube doch
zur Cliloris wieder werden.
II II 4 II Lifette
Ach lieber Mann , wie redlich
Ineynts dein IIeI-z
O grüme dich doch nicht
Ich bin ja noch am Leben.
II II 5 II Die Krancke F rau
Ich will miöh aus dem Bette wagen:
S0 können Sie nach heute fehn,
Wie mir das neue Kleid wird stchn.