Volltext: Daniel Chodowiecki's sämmtliche Kupferstiche ([Hauptbd.])

1776. 
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III. IlIit den corrigirten Unterschriften bei N0. 2. und 6., und die mit der Nadel 
gerissene Schrift im äusseren Rande ist ausgesehlWe-Iz. 
Bei N0. 2. ist a FIEgZife, in „ ä ZÄEglife" und 
II II 6. II reconnoit, in „ reconnoit " verbessert. 
Die Gopien von D. Berger mit de u ts eher Unterschrift sind zur deutschen Ausgabe des 
Calenders benutzt worden. s 
"l 60. 
12 Blätter zu G ellerfs Fabeln. 
Stich-Höhe 2"  Breite 1"  
Platten-Breite 15"  Höhe S"   
Das Titelkupfer hierzu s. N0. 163. 
In "Genealogijiclzer Calencler jiir WajlPreufsen anf das Jahr 1777 
zu Berlin herausgegeben. Auf Ifqften der KöIiigl. Academie der Uäfsen- 
fcbaften. " in 120. 
Die A etzdr ücke sind nur halb vollendet, und in einem Abdrucke beim Erzherzog Al- 
brecht die späteren Unterschriften vom Künstler selbst mit Tinte vorgeschrieben. 
I. JIIit den ausserlzalb der Sticlzründer Init der Nadel k Z e i n g e ri s s e n e n 
Unterschriften, , jedoch ohne des Kiinstler's Namen. 
Oben L. 1 U.S. Der Tuntz Bär. 
 II R. 2 II Der Greis  
II L. 3 II Clilaris 
II II 4 II Lifette 
u II 5 II Die kranke Frau. 
u n G II Die beyden Mädchens. 
II II 7 II Der f (erbenzle Vater. 
u II 8 II Der FreygeU t.  
II II 9 II 01mm. 
II  R.  II Der beherzte Enlfchlufz. 
II L- 11 II Die Bauern und der Amtmann 
II II 12 II Der Polyh-zjtvr. 
II. lllit der gestochenen Schrift. 
Oben L. 1 U.S. Gellerts Fablen 
Der T anzbär 
 
Du Narr, wilft klüger fein als wir ? 
In der Mitte unterhalb des Stichrandes „ D. Clwdozviecki 
del. etfeulp." 
II R. 2 II Der Greis 
Er lebte, nahm ein Weib, und ftarb. 
II L. 3 u Chloris 
 
Lafs diese Taube doch 
 zur Cliloris wieder werden. 
II II 4 II Lifette  
Ach           lieber Mann , wie redlich 
Ineynts dein IIeI-z 
O grüme dich doch nicht  
Ich bin ja noch am Leben. 
II II 5 II Die Krancke F rau 
Ich will miöh aus dem Bette wagen: 
S0 können Sie nach heute fehn, 
Wie mir das neue Kleid wird stchn.
	        
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