Volltext: Daniel Chodowiecki's sämmtliche Kupferstiche ([Hauptbd.])

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I. V0 r der doppelten Einjhsszengslinie und vor „]Vach Chodowicclui  w) 
1mter dem llledaillon im Stiche selbst. 
Auf der Berliner Academie befindet sich ein Contradruck. 
II. 11H t diesen Bezeichnungen. 
Diese letztere Abdrucksgattung befindet sich zu S. 442 in den phy- 
siognomischen Fragmenten. Vierter Versuch. 
114. 21 männliche und weibliche Brustbilder in Profil 
in drei Reihen durch Linlen abgetheilt ; jede Reihe mit 7 Pro- 
iilen nach Links. Das erste oben Links ist ein neugebornes 
Kind und trägt unten Rechts die Zahl T3?  , die übrigen 
wechseln in männlichen und welblichexi ab und steigen von 
5 zu 5 Jahren bis 100, Welche Zahlen sich ebenfalls unten 
Rechts befinden. 
Unten Rechts „D: Clwdmvievki izw:  
Stich-Breite 5" 472m, Höhe 2"  
I. V0 r den Buchstaben in den einzelnen zlbtlzeilcnzgen oben Links.- 
„a-u und w". 
ll. llIi t diesen Buchstaben. 
Diese Abdrücke sind in den {ihysiognomischen FragmentemVierter 
Versuch, auf S. 363 eingedruc t. 
115  24 m ä n n l i ch e K ö p fe , Physiognomien von Personen aus 
verschiedenen ZeitaltermNationen, Ständen und Lebensaltern, 
in sechs Reihen , je vier Köpfe. Der letzte unten Rechts ist 
ein evangelischer Geistlicher en face mit einer Perücke. 
Unten Rechts zwischen dem letzten und vorletzten Kopfe "D, ghodo- 
wieckif" ganz leicht radirt. 
Platten-Höhe 7", Breite 5"  
Die A etz drü cke sind vor einigen kleinen Zusätzen. 
l. Vor den Menwnern 1-24 über den Köpfen, und vor der Üebersclzrift. 
II. 
II. 111i t diesen Nummern und oben in der Jfitie "nach Clwdnztviccki." 
Diese letztere Abdrucksgattung befindet sich S. 211 von „2 a: 
vatefd vbnüognomifdye ßragmente. (Erfter ßerfudy." 
Verfälschter A brlruck: In der Mitte zwischen 18, 19, 22 und 23.: der Kopf 
eines Chinesen, Profil nach Rechts. 
116. 24 an d e r e m ä n n li c he Köp fe , verschiedene Physiogno- 
mien verschiedener Stände; der löte und 16te in der vierten 
Reihe sind Soldatenköpfe mit Schnurrbart, Hut und Zopf. 
Unten Rechts leicht radirt "D. Chodowiecki" 
Platten-Höhe 7", Breite 5" 872m. 
I. Vor den Nunzmern 1-24 über den Köpfen und v or der Üebersclzrgft. 
I. 
II. 111i t diesen Nuvnmern, oben in derßfitte: "nach Choclozviccki." und 
 des Künstlers Name unten Rechts ist kaum noch sichtbar. 
 Diese letztere Abdrucksgattung gehört zu S. 209 von La. v atefs 
physiognomischen Fragmenten. Erster Versuch. 
Verfälschter Ab druck: ZWiSChCII 11011 Nummern 18, 19 und 22, 23 in der Mitte: 
zwei männliche Profile nach Links neben einander. 
S6) Dieses „Nqch Ögzlazviecki", auch bei N0. 115 und 116, deutet auf die Idee unsers Künst- 
lers  S610" -1 kemewlßgß aber auf die Zeichnung oder eine Copie, die nicht existirt. Hand- 
schriitlich vom Künstler. 
	        
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