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I. V0 r der doppelten Einjhsszengslinie und vor „]Vach Chodowicclui w)
1mter dem llledaillon im Stiche selbst.
Auf der Berliner Academie befindet sich ein Contradruck.
II. 11H t diesen Bezeichnungen.
Diese letztere Abdrucksgattung befindet sich zu S. 442 in den phy-
siognomischen Fragmenten. Vierter Versuch.
114. 21 männliche und weibliche Brustbilder in Profil
in drei Reihen durch Linlen abgetheilt ; jede Reihe mit 7 Pro-
iilen nach Links. Das erste oben Links ist ein neugebornes
Kind und trägt unten Rechts die Zahl T3? , die übrigen
wechseln in männlichen und welblichexi ab und steigen von
5 zu 5 Jahren bis 100, Welche Zahlen sich ebenfalls unten
Rechts befinden.
Unten Rechts „D: Clwdmvievki izw:
Stich-Breite 5" 472m, Höhe 2"
I. V0 r den Buchstaben in den einzelnen zlbtlzeilcnzgen oben Links.-
„a-u und w".
ll. llIi t diesen Buchstaben.
Diese Abdrücke sind in den {ihysiognomischen FragmentemVierter
Versuch, auf S. 363 eingedruc t.
115 24 m ä n n l i ch e K ö p fe , Physiognomien von Personen aus
verschiedenen ZeitaltermNationen, Ständen und Lebensaltern,
in sechs Reihen , je vier Köpfe. Der letzte unten Rechts ist
ein evangelischer Geistlicher en face mit einer Perücke.
Unten Rechts zwischen dem letzten und vorletzten Kopfe "D, ghodo-
wieckif" ganz leicht radirt.
Platten-Höhe 7", Breite 5"
Die A etz drü cke sind vor einigen kleinen Zusätzen.
l. Vor den Menwnern 1-24 über den Köpfen, und vor der Üebersclzrift.
II.
II. 111i t diesen Nummern und oben in der Jfitie "nach Clwdnztviccki."
Diese letztere Abdrucksgattung befindet sich S. 211 von „2 a:
vatefd vbnüognomifdye ßragmente. (Erfter ßerfudy."
Verfälschter A brlruck: In der Mitte zwischen 18, 19, 22 und 23.: der Kopf
eines Chinesen, Profil nach Rechts.
116. 24 an d e r e m ä n n li c he Köp fe , verschiedene Physiogno-
mien verschiedener Stände; der löte und 16te in der vierten
Reihe sind Soldatenköpfe mit Schnurrbart, Hut und Zopf.
Unten Rechts leicht radirt "D. Chodowiecki"
Platten-Höhe 7", Breite 5" 872m.
I. Vor den Nunzmern 1-24 über den Köpfen und v or der Üebersclzrgft.
I.
II. 111i t diesen Nuvnmern, oben in derßfitte: "nach Choclozviccki." und
des Künstlers Name unten Rechts ist kaum noch sichtbar.
Diese letztere Abdrucksgattung gehört zu S. 209 von La. v atefs
physiognomischen Fragmenten. Erster Versuch.
Verfälschter Ab druck: ZWiSChCII 11011 Nummern 18, 19 und 22, 23 in der Mitte:
zwei männliche Profile nach Links neben einander.
S6) Dieses „Nqch Ögzlazviecki", auch bei N0. 115 und 116, deutet auf die Idee unsers Künst-
lers S610" -1 kemewlßgß aber auf die Zeichnung oder eine Copie, die nicht existirt. Hand-
schriitlich vom Künstler.