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Unten L. U U. S. Le bon Roi Normulin, son ejzo-use et Zeur Suite
IlIaiS Zu Reine jiaillit d'y troueer sun tombeau. (Jlumt. X VII.
Unten Rechts "D. chgfe
u lt. 7 u llfmjise, apräs uzrozä" desargMnuJ Zerbin
Q1175! a traitee avec dedain. Clzant. XX.
Unten Links „D. Ohliif." und unten in der Mitte der
inneren Radirung nach Links "D: Chkifecit "t
u L. 9 u Roland dems sa jZe-rezzv- däracine Zes pi-ns;
Fatale en ce Sejozar ä plus d'un ltabitant. C71 (mt. XXI V.
Unten in der Mitte der inneren Radirung „D. Cltlgf."
u n S) v Ie tombeau d'IsabelZe est aupräs de ce pont.
Clzerclze entre C68 äcus celuz" de Sam amant. Chant. XXIX.
Unten Rechts "D: Chi].- 4' und in der inneren Radirung
Links nach der Mitte "D. Chgif."
v u I0 u Roland prdtenrl ici, par 2m trait insense,
Sänzpare de la bete et 22a sans Savoir m'a. Cha-nt. .
Die N0. 10 ist, wie in den ersten Abdrücken, in verkehrter Schrift
radirt. Unten in der Mitte der inneren Radirung „ D. Chg. f."
u u 11 u Au paraclis icrrestre Astolfe a retrouvä
Et Fesprit (ettirä se remct en son Zieu. Chant. XXXIX.
Unten Links auf dem umgestürzten Kahne „ D. ChQ fec"
u u 12 u Pur le nzoyeaz d'un bon Hernzite,
C'est qu'il n'est 11618 am Izypocrite. Chant. XLIII.
Unten in der Mitte der inneren Radirung „ D. Chfi f."
Die Reihenfolge auf derPlatte ist folgende: 1. 12. 3.10. 5. 8. l 7. 6. 9. S. 11. 2.
In den A e tz drü cken , welche schon mit d'en Nummern und des Künstlers Namen sind,
fehlt z. B. alle Luft, sowie die meisten Sclxattenlagexm auf der Erde und den Figuren. In dem
Abdrurlac auf dem Königl. Kupferstichkabinct in Dresden ist unter N0. 7. mit verkehrter Schrift
als Nzxdelprobe das Wort nüoifurcß" radirt. Auch ein als „ 91.3 br u Cf N0. 74 " bezeichneter Ab-
druck belindct sich in der Sammlung des Erzherzogs Albrecht.
V0 1' der Ifnterschrift.
Jlfit der Unterschrift.
Es kommen auch Abdrücke vor, wo die Unterschriften aus dem Papiere
ausradirt sind, um solche als Abdrücke vor der Schrift erscheinen zu lassen.
V e r fä 1 s c h t e r A b d r u c k von einem Aetzdruckc bei Thiermann: im linken Rande von
N0. 1. z zwei kleine Bäumchen; bei N0. 7. im linken Rande: ein kleines männliches Profil nach
Links; im rechten Rande von N0. 7.: ein kleiner ("liegender Amor; unter N0. 12. im wcisscn
Felde: ein Mönchskßpf mit Kapuze.
O opien :
Von D. B c r g e r mit der fra n z ö s i s c h e n Unterschrift und Links ausserhalb der Randlinie
„ D. Ulzozlowiccki inve. et del."
Von De m s elb e n mit der d e u ts eh en Unterschrift und Links "D. Chüdüiliißßki inv. et ziel."
Von dieser letzteren mit der d e u ts c h e u Unterschrift giebt es Abdrücke, wo man unten Links
ausserhalb der Randlinie „ D. Clmdowiecki, inve: et so." liest. Die Bezeichnung von "e: et so."
ist neu dazugeetochen und auf dem Exemplare, was ich sah , war Bergei-"s Name ausradirt.
Von W i l h. O h o d o wi e e k i , mit d e u t s eh e r Unterschrift, unten Links ausserhalb der Rand-
linie "D. Chodoiviecki inu." und Rechts H0. Chf-jjbß."
Bei 2. und 3. befindet sich übrigens noch ein Stiehfehler, indem bei N0. 12. statt Cant. XLIII,
hier XVIII steht.
i. wurde zum Almmzac Genealoyiquo pou-r PAmzäe 1772. A Berlin, 2. und 3. zur deutschen
Ausgabe desselben Almanachs „ Genealogischer Oalender auf das Sclmltlalzr 1772 , Berlin i"
verwendet.
Der Ritter allein mit den zwei Pyramiden im Hintergrundc, aus N0. 5, von der Gegenseite auf
einer kleinen Platte, oben Links Sam. Gränicher. fec."