a2oäatotototatotäotototototatatotatoäoäataäoäata! 
Stadt erhalten werden konnten, die erste Stelle ein. War ein wirk- 
lich gutes Bild, auf dessen Besitz ein besonderer Wert gelegt wurde, 
zu haben, so fanden sich schliesslich auch noch stets die zum An- 
kauf nötigen Mittel. Dies ist vor allem dem hülfsbereiten Eingreifen 
des Hohen Senatsf der Opferwilligkeit des Kunstvereins,  der 
die Sammlung seiner Zeit ins Leben gerufen hat und noch fort- 
gesetzt vermehrt,  und der nie fehlenden Unterstützung der Ge- 
sellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Thätigkeit zu danken. 
Bleiben der Gemäldesammlung diese Gönner erhalten neben der 
sicher immer reger werdenden Teilnahme der kunstsinnigen Be- 
völkerung unserer Stadt, dann wird es nicht allzu schwer werden, 
unser Museum einst zu der vornehmsten Heimstätte lübeckischer 
Malerei 
machen. 
d: Erst in den jüngsten Tagen wieder wurde vom Hohen Senat der handschriftliche 
Nachlass des Malers Overbeck erworben, zu dem eine grössere Anzahl von Pausen und 
Umrisszeichnungen des Künstlers gehört, Welche dem Museum überwiesen werden sollen. 
v?   l äiwjirj. 
1' 6