3 BÖCKLIN-AUFZEICHNUNGEN UND ENTWÜRFE
Ersteres,
weil
mit Böcklin
und
seiner Kunst
nicht
unmittel-
bar zu
I-Ierman
thun hat, letzteres, um
Grimm, Bluemner, Otto
mit der Heimführung
Knille, Herman Becker
der
etc.,
deren Kritik alle Phasen vom Missverständnis bis zur völligen
Verständnislosigkeit durchläuft, nicht Längstbegrabenes wieder
hervorzuscharren; doch haben einige allgemeinere Bemerkungen
aus diesem Abschnitt, wo es wünschenswert erschien, Aufnahme
gefunden.
Manches in dem Vorliegenden Ausgesprochene ist in-
zwischen für die „Modernen" Gesetz und Glaubenssatz geworden.
Man dürfte aus diesem Umstande kaum einen Vorwurf gegen
die hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Blätter konstruieren
können.
Hanns
Floerke.
BASEL,
April
1901.
anschauung sehr nahe verwandt. Eine ganz ausserordentliche Urteilsschärfe
und Arbeitskraft, schonungslose Offenheit und unbeirrbare Ehrlichkeit gegen
sich und andere waren seine hervorstechendsten Eigenschaften. Gustav
Floerke zeichnete ihn in der Person des Malers aus Russland in: „Pour
arriver" ("Kunst für Alle" A. d. Herausgebers.