die kleinen Hügel zu klettern, un1 in die Ferne hinaus
zuschauen.
Vorn die horizontale Felsfläche und darauf senkrechtes
Gras drücken recht das horizontale weite Hinausgehen der
XViese aus.Die gi Jfä?
Luft ist leuch- ßre Sään
tend Weifslich
überzogen. Da
Böeklin nun , "jiiällääffr.
aber den frü- IM" "s,
heren grünen y H; '-7
Ton durch röt- i will
lich Grau ge-
brochen hat und den Wenigen dichteren Wolken einen
rötlichen Schimmer gegeben hat, möchte man fast glauben,
er habe Gelb in das Vxleifs genommen.
In der Vvliese glaubt man unendlich viel Formen und
Blumen zu sehen. Das macht sie weit und läfst sie von
jeder Distanz interessant erscheinen. Im Totalen vereinigt
sich doch alles zu einem grünlich violettgrauen Ton.
Böcklin meinte, er könne jetzt dreist noch mit Grau
modellieren und dann dem Ganzen nur einen Hauch von
Grün geben; so wäre alles in Harmonie. Selbst die roten
Blätter Waren grün gemischt worden (durch die weifse
Luft). jetzt könne er dreist Wieder mit Rot hinein und
bis in die Schatten gehen, ohne zu befürchten, die
Harmonie zu zerstören. Auch Petrarca könne gegen die
weifse Luft wieder röter werden und Würde doch immer
noch dämmerig erscheinen. S0 würde die ganze Skala