Im März 1850 kam er hier an. Er erzählte von den
ersten Eindrücken; wie er in der Postkutsche zur Porta
dei Cavalieri hereinkam und in der trüben Mondnacht
hinter den Säulenhallen am Petersplatz vorbeifuhr und
durch die Säulenstellungen die Fontainen sprudeln sah.
Zwei ]ahre darauf hatte er geheiratet und wurde nun
von seiner Familie nwegen seiner dummen Streiche" ganz
aufgegeben. Später War er erst einmal ein halbes Jahr
claheiml, dann von; 1857 bis 1862 in der Schweiz und
Deutschland.
Mai
(Zur Viola: Ueber Frauenschultern).
Böcklin meinte, bei einem nicht mageren Frauen-
zimmer verschwindet bei der Wendung der Sternocleido-
mastoideus, und es lagert sich über seinen Rand eine Fett-
masse. Die Halsgrube auf dieser Seite verschwindet und
ist nur auf der anderen Seite durch den angespannten Sterno-
cleidomastoideus sichtbar. Bei einem „Modell" für diesen
Idealkopf war dann in der Gegend des Kropfes noch eine
Querfalte, und der Hals im Ganzen sonderte sich in be-
stimmter Fläche von den Schultern. Schulterlinie und
Deltamuskel bildeten eine schwach geschwungene Linie.
Schulter, Oberteil der Brust, von der Warze aufwärts
bildeten eine Fläche, die keine Spur des Schlüsselbeins
zeigte, kaum war ein ganz schwacher Unterschied der
Schulterfläche von der Fläche der Brust bemerkbar. Nach
der
Achselhöhle
die
Brust
knapp
herum.
Halbjähriger Aufenthalt in
Basel:
1852:
Heirat 2
1853-