Silberstiftbildchen
Copien, Radirungen,
und Zeichnungen.
III
Egli in Winter-
Gattilm, beide h.
dem Kopfe, im Besitze des Hrn. Dr. Ziegler-Sulzer zum
thur;
4) u. 5) zwei weitere Bildnisse von Graff und seiner
0,10 br. 0,07, im Besitze des Dr. j. M. Ziegler in Basel.
In dem
lasses fmden
Katalog des 1832 in Dresden versteigerten GrafFschen
sich folgende Silberstiftportraitchen angeführt:
Nach-
Bildniss der Frau Auguste Graff geb. Sulzer, h. 0,095 br. 0,07.
Anton GrafFs ältester Sohn, im Proül nach links; ebensogross.
Georg Graff, A. GrafPs zweiter Sohn, im PfOfll nach links; ebenso-
derselbe mit aufgelegten Armen; ebensogross.
Friedrich August, Kurfürst von Sachsen, in jüngeren
Jahren 5
eben-
sogross.
6) Bildniss des Grafen Stolberg; ebensogross.
7) Bildniss der Gräfin Romberg; „
8) Bildniss des D. Friedländer; „
9) u. 10) Zwei weibliche Bildnisse: Frl. Unruh und
11) u. 12) Zwei unbekannte weibliche Bildnisse.
Madame
Itzig.
Zahlreicher sind die GrafPschen Handzeichnungen, von denen folgende
noch erhaltene zusammenzustellen sind:
1) Brustbild des Prof. ]oh. Georg Sulzer, Aquarell h. 0,54 br. 0,38,
nach dem grossen Bilde N0. 46 „Sulzer mit seinem Enkel", im Besitze des
Hrn. W. Kraukling in Dresden.
2) Brustbild des Satirikers Gottlieb Wilhelm Rabener, Tuschzeichnung h.
0,26 br. 0,22, leicht und geistreich ausgeführt, mit darunter geschriebener
Namensbezeichnung von Graffs Hand, im Besitze des Commerzienraths Zschille
in Dresden.
3) Anton Graff, Tuschzeichnung h. 0,39 br. 0,29, bez. A. G. 1811, im
Besitze des Hrn. Alfred Ernst in Winterthur.
4) Brustbild des johannes Rieter-Voegeli zur Tapferkeit, Tuschzeichnung
auf braunem Papier h. 0,42 br. 0,305, bez. rechts: A. G. 1811; ebenda.
5) GrafPs Knabe, zeichnend, Bleistiftzeichnung h. 0,45 br. 0,36, zu dem
Bilde N0. 79; ebenda.
6) Frau und Töchterchen des Meisters, Kreidezeichnung h. 0,53 br. 0,41,
nach dem Bilde N0. 105, im Besitze des Hrn. W. Kraukling in Dresden.
7) Brustbild des Generals Linitzki, nach vorn gewendet, aber nach rechts
blickend, mit schwerem Hausrock, weisser Halsbinde und Vatermördern;
Kreidezeichnung h. 0,38 br. 0,28; ebenda.