Volltext: Wandlungen im Kunstleben Japans

 W. zusammenzubringen, so dass man sich danach 
  13' mache .kanni:i-xßi es in früheren ]ahrhunderten in 
 fän  Hinsicht dürfte das Uyeno- 
5b _Kegmtrßdixiälälgngendmeinesxdeijj,  elt sein. Auch an herrlichen 
Lackäedgääiständeiißpeler yerschiedeäizenäkchniken  die Ritsuos mit 
I)! ancedrßigcäigausgengrrifhe -Ä ürfte das Museum von keinem 
yangären erreic t-werdeng, Dgäeiche oäxgß vortrfliche all! 
Xomasken, Bud astatrn, Tempelemb   Mag-Emirat" 
Thonzi gel aus "ägäl-iisäjischen Zeiten in reicher v ahl.  in- 
äilßsmäsisigarm ist die dortige Sammlung an Bronze- 
gefässen a  lteiregikß ihen; noch besitzt es ei eiche Schwertstich- 
lblättersammlung, Netäkes, Elfenbeinschnitzerei Qld andere Gegen- 
stände der unübertrefflichen japanischen Klei k Yt. Heute ist bereits 
das, was auf diesem Gebiete von namha istern geleistet 
wurde, ausserhalb Iapans und im Besitz europä c r und amerika- 
nischer Sammler.  Auch hat sich das Uyeno seumQdie "  
legenheit des Erwerbens in grösserem Mass entgehen ssenß. 
es noch verhältnismässig leicht War, Malereien bedeu d l r 
Meister zu erstehen. X 
Es giebt Sammlungen älterer japanischer Malereien in Amerika 
und Europa, die über ungleich grössere Schätze verfügen als d 
kaiserliche Sammlung im Uyen -.Park. Heute ist das nicht mq 
nachzuholen; denn die reichen p ner, ganz abgesehen von den 
Amerikanern, die für einen gute a en Kakemono ebenso viel be- 
zahlen wie für ein gutes, altesäid, l achen dem Museum eine 
Konkurrenz, gegen die dasselbe mt glelinen bescheidenen Mitt ln 
 ich glaube, es sind nur SOOEÄen jährlich für Ankauf use- 
gesetzt  nicht aufkommen kan   [ä 
Als das Museum gegründet ward? sandte ma 
Iapan aus Kunstschätze an assellbe und bot sie r 
an. Die günstige Gelegenheitäjeggich damals das se entf 
gehen liess, nützte Fenollä der nur ein ausg e! 
Fachmann, sondern ach "rnfsiehr spekulativer Kopf ist,  
 reichlich .5 s. {S01 erwarb er deQ 
f Sammlung die es Je  "I en ha, 
3.; mä  q. i zwei es Mal zusammenällen könnte. 
Azls   - yeno-Museum als „Fine arts 
' 1 sionerlg  eichänsqeltensten Schätzen nach 
Am mjtrzurifclijwyer-kaufte" "seiixe Sammlung an das 
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