der grössten Malerwdie Japan je besass, und der viele
Qjäliffefsyeinieläf; Lebens inl China verbrachte, um sich dort künstlerisch
231 xierxrxillkomrnnen, Classjdie -grossen Meister unter der Bring-Dynastie
-1279, _-;ein;f'PVzo Tao-tsz, lila Yuen, Illuk-Ki und
;äan-Hwui vOxilfiSißinöi-ll gihinesischen Zeitgenossen lange nicht mehr
e eic Würden, bniätt utndsxiliriäftlos im Vergleich zu jenen wären
Dis war vßriöOQLzfahfpenfxfseit dieser Zeit schritt die chinesische
Kunst {mit Riesensqhlrititen ihrem Grabe zu. Heute können die
järignfen von den Chinesen auch auf künstlerischem Gebiet nichts
ehr lernenf11ncle1'e ihnen ebenbürtige Völker giebt es in Asien
iithtf es bleibt ihn also nichts anderes übrig, als sich an den
ihnen ini-ÄM vielem gnerlegenen Europäern heranzubilden und den
betretälflk den trotz aller Anfechtungen die mutigen
Secessidiiixstenßlöetitet die bereits den Boden düngen, dem
grosso KVesrlge eßßhlgen sollen.
Die Beiälqzrhtungen, dass durch solche Bestrebungen das eigen-
. "tige nationaie (iepräge der japanischen Kunst verwischt werden
wurde, sind grundlos, Wenngleich es auch momentan den Anseheinx
haben magßr" i;
Die
(Seccssionistön
solche
werden
nicht
Stande
hie;
tiapaiuis i! Kunst zu vereuropäern, sie werden ihre Landsleute nur:
richti aagnu lehren, und den alten Kreis ihrer Darstellungen, in
dem der Mensch blShC1"I1Lll' als etwas Nebensächliches auftrat, erweitern.
Alsdann werden sie wieder in der YVelt ihrer Vorväter Einkehr halten,
dem Boden entnehmen, was ihnen brauchbar und gut dünkt, und sQ
das Neue mit dem Alten zu neuen, eigenartigen Kunstwerken ver-
schmelzen. _ i
Auch die
Zukunft haben,
Oelnlalerei als solche dürfte kaum in Iapan. "oelge
denn wo sollen die Leute in ihren Häusche.
der festen Wände entbehren, mit Bildern hin, die eines inassiiienw
bedürfen. Die ganzen materiellen Verhältnisse)"
fjapans aber sind nicht danach angethan, IIÄLISSI" in europäischem
Stil aufzuführen, xwezulfelossale Summen gehören würden. die
{Iapan in absehbarer Zeit nicht aufbringen kann. Aber auch ab-
gesehen von den fehlenden Mitteln, würde sich in dem erdlßbef:
reichsten kand unser Baustil erst zu bewähren habemxesljäfl" sich
dfie japäiniscvläßxllfalweise immer den beschränkten Raiiinlichkeiten
unterordnen inifäsenz- [ß
rlinm
r_ ukunftsstil ißpans wird
rgi einzelngn Parteiführer
nicht lfloss von den iiilen, der
abhängen, er w" 1ch in erster