8- 2 einen geschraubten gekünstelten Eindruck. Aber
n zu11ö rw- Mädchen schienen Pose zu stehen.
r v, esicht ugrirem Ausdruck; doch ist der ganze
danach angethan, stärkere
"f: _'Zuhöre1;n,y' hzärufemddasslbes überhaupt
mein r enge Se svri War, ense en zu einem
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jsichle schöpft nääiä rn übergebeugt mi eiderün e Nil den
tützt sowi bayashis Bild "Feierabend" waren verfehlte
x X- A
Letzteres öeäailfle stellt einen sein Pfe c en schmauchenden
Bauern dar, der, nachdem er sein Tage er ifäethan, abgerackert,
sturnpfsinnig vor sich hintrottet und ein mxäckarbe beladenes Pferd
durch die Reisfelder heimleitet. "i"
Beide Bilder waren flach, matt, monoto der rbe, von
einem schmutziggrauen Violett. In der Seele d er?
die lebensgrossen Gestalten dieser Bilder nicht die Emprinüu. , ss
sich in ihnen ein Stück wahren Lebens abspiegelte, ch
vielmehr einer gemalten Welt gegenüber. Aber abgesehen von denb
Mangel an Kraft, war die Farbengebung eine so reizlose, dass ian
versucht war zu glauben, dem Maler hätten geschminkte Theä
bauern Modell gestanden, und s t der lebenden Natur hätte er
Dekoration kopiert. ß
Es ist eine eigentümlichet tsache, dass sich das Auge der
Iapaner, bei ihrer flachen, körperlos , nur raumfüllenden Malerei,
die nie plastisch wirken Will, a de gebildet hat als das uns d,
fehlt ihm das plastische Gestaltu G's edürfnis. ff-Ä
Kouroda hat die Richtigkeit Wahrnehrnun FFVWF...
bei seinen Schülern machte er die, Beobachtung, da I." äig-g
keit Köpfe und Körper plastiscQ zu lgiestalten, so dass eawirkungsi
voll aus dem Hintergrun trätFnfg 35': entwickelt in müsse.
Weit erfreulicher war die "ossefbloss in Kohle ausgefü
"Der Waise a s ZSjährigen B. Ki , ein bu
Priesters '.e a sieben fastxbxeßsgrosse ig n
an; "i Xeiiiärmliches Begräbnis, m Vorwurf.
Uetufeuäi _bei Abendstimmiing ein dürftiger
[Leiche J" 23.1 (ilgflßlzt-n gehülltei" junge eröffnet.
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