ä;gigäiüigäpaaffivernünftig, ehrlich strebende Künstler, die in Europa
hatten und zielßewfnsst arbeiteten, wurden der Sippe
und ihres Treibens überdrüssig; es keine? zum Krach. Sie gründeten
unter Kourodas Leitung eine Gesellschaft für sich, auf die ich zurück-
kommen Werde, wenn ich erst den geistigen Führer, den R6fOl'I11EltOl'
auf künstlerischem Gebiet, vo'rgestellt,_habe. l
Seiki Kouroda, i-Xdoptivsöilan des Martins?" Kourorla, ein ehe-
geiziger, scharfdenkeirder, zielbewusster, der
gleich so vielen führenden Köpfen, die in der neueren Geschichte
]a'ISansiieine( Rolle spielen, aus Satsuma (Insel Kyüshü) stammt,
steht gegenwärtig im "fünfunddreissigsten Lebensjahr. Von seinem
Vater zum Juristen bestimmt, ging er 1884 nach Paris, WO er, um
sich in der französischen Sprache zu vervozlflkonunncn, zuerst in ein
Lyceum "trat. _i
Ein Iahr darauf beherrschte er das Französische jedgch schon
so vollkommen, dass er den Vorträgen an derÄUnQIersitiit
konnte. N") 4 ' '54
Eine Mut grosser, nlegeahnter Eindrucke, die 1n seine
schlummernde Künstlerseele einströmten, erweckte in ihm eine
leidenschaftliche Liebe zur Kunst.
Jede freie Stunde benutzte er zum Zeichnen, und sein im
mehr sich steigerndes Interess veranlasste ihn, sein Talent
künstlerische Zucht zu stellen. Ä s
So entschloss er sich, daütefier Raphael Collins zu besuchen.
Mit dem Wachsen seiner F igIQiten fühlte er, dass er niemals
als Iurist, sondern nur als IQÜÄÜCI" Befriedigung finden e.
Rasch entschlossen sattelte er ihm, gwarf die Gesetzbücher i
Ecke und studierte nun, durchmnächt mehr gehinder a1
gebendster Liebe und grösster Energie; im Atelier wie? "f o,er
alsbald unter den zahlreichen d begabten Schülern eerälei etstejl
Plätze einnahm. Ü! ä f _x
Seinen lang gehegtäVun, , eingehend die ' P1135. 1'"
.11 lländer kennen z rnenwiiührte er 1889 aus; er reist zu i
knach Hollan a' bQhäft-gte sich do1-twtd er
im 1m; "efxilin- Wesen undilirre- enart ein-
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