und an anderen Orten sah ich läilduirässtäiiitten der heiiginvaiiiilsenden
vKünstlergenerzition noch von europäischeyän XVesen unberülgirtf Es
düiriftie aber wohl nur eine Exrage der Zeifiseimidass anch dbrt die
Knnstanschauungen. und Prinzipien des Westens Eingang finden
wefden.
Bis heute hat die Oelinalerei in der Künstlerschaft vKyotos
keinen Anklan gefunden, die Kunstwerlläe der verschiedensten Schulen
sind noch frei von Fremdenn und die ausgestellten Werkef tragen
noch ebenso sehr den reiniiiätionalen Charakter, wie die auf den
Ausstellungen der Ylergeine in T0ky0,-. sö des „Nihon Bijutsu Kyökwaiß",
des. _,Nipp0n Kwalzwai" undrdes „Nih0niKwaiga Kyölzwai", an dessen
jSpitzee Oicakura und Has7iim0t0 stehen.-
llifliK-yotdj giiebtß es auch eine ganz intime Ausstellung der
„GosoiKjiäkvraißfieiner Vereinigiung von Malern, die nionätltioli an
einem blestiilvnnten-TergüinieinernlKlgster [zuszrrnrnenkonngtien und
dort dfljefilnbitgelßäreleehtenilKekemionos-leinanderfzeigen, um ein ihnen
Kritiktzfu tibefm," i 4,; ;t "ß , e
Das i!" stelluiiglszrdiesenxlligt Iapan fremdes
Element, däsjlim alten Reich VÄXlSGS; unbekanrltiäyar: I legal) es
Weder Kunstvereine nolih Kunsl rsstäjluiängem "(i6IlG 1E11 Aftzt in
allen grösseren Städten nllit dem in äptrdpa" drl-kßhlilliil? I, HEEHCIQH
Beiwerk, wie Medaillen, Diplome äbegegndkt. fix-f l-
Der vor achtzehn Iahren begründete; ßlihon ßiipijlxspßsliyröhwai";
der unter dem Präsidium des Grafenxägano ältestel
Kunstverein jgipj-igsfßfläägsjeäkarisze fiilzrfixrfnxvertevelitiig bei
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{Eliierfxjfgcpiner-Xvon uns lübernommen. Zu diesem Zalleltlx mietet z:
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Qd Jiünstler gestattet, sich in seinem volleriäljiärlfälleagn Publigku i
vofzfnsitellen. l. i 5 z"
Eine künstlerische Jury, die über die a: gesteHtäräKunstWicrÄe
ihr Urteil abzugeben hat, scheint es beim „ hon Bijri: u Kyöiixgirzii"
kaum zu geben; ich empfing vielmehr den Eindruck, fdass f jedes