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eingerechnet werdxefrifsdglkss_ er den Anstoss zu dem. Versuch gegeben
(hat, mit den erstarrten Anschauungen der lirliöliämlichen Butsuga-
Malerei zu brechen. if
So lange er an der Spitze der Kunstschuläätamg liess er solche
Malereien trotz aller Proteste der Orthodoxen, de jede Wuerunv
auf dem Gebiete der religiösen Malerei ein Frevel a Koä
der Schule malen, welche die Auslagen für das Material be 'tt. f!
Als er jedoch endlich zu Falle karn, Wozu die ins Hi-wratle
hinüberspielende Feindschaft eines im japanischen Kunstleben sehr
einflussreichen lllannes mitwirkte, hörte diese Richtung an de
Kunstschule auf, um anderwärts wieder aufzuleben. ä
Okakums Sturz hatte eine Eanze Revolution hervorgerufe ,
denn Hashivizoto, die bedeutendste all: r Iehrkräfte, erklärte mit Okakura
stehen und fallen zu wollen, iQÄXßreichte seine Entlassung ein.
Diesem Beispiel folgten sämtliche er, Professoren es waren
deren fünfunddreissig und verpfliggfeten sich Haskimoto gegen"
feierlichst, sowohl schriftlich als mhiliCh, dass sie nie mehr
Kunstschule zurückkehren würden, fall nhht Okalmra und s
ihre Posten wieder einnahmen. f] de]
Aber nichtsdestoweniger kQ einzr nach dein andgenl e n!
und heute sind sie von neue vollza 'g vorher, au imot"
und Okakura, die, von deniüeiche ankier Iwasalci gestütz,
Kunstschule "Nihä Bijuts n" eröffnet haben, e' Ko
1nen also 2a an er Rggierung gehherxngr Kuns m14
An Okakuras Stelle trat Hideo Takanzine, ein vortreiflicher Mann,
der sich um die Entwicklung und Hebung der Weiblichen Bildung
in seinem Yiaterlande in hervorragender Weise ausgezeichnet hat.
Dieser eminente Pädagoge, der Direktor der grössten Mädchen-
schule japans ,.]oshi Koto Shihan Gakko" und des damit ver-