ullßixger Kurzlebivket des Unternehmens konnten selbstver-
wch eine gr e Rß e reifen. Von den zwei begabtesten
ßh" JE Ma : der andere ging nach Amerika,
.1 iv ich {W W11"? soll.
ie 5 o" i" uerl sse arbeiteten für sich Weiter, so
g a- s en ing: doch abe ie isher keine Leistungen auf-
Kzu Se , in eäer Au tellun a von trfolg gilrönt
Leih ül e _ XV-i x.
Ofiiziellxikixari iermit die europäische Kunsrpfür langevZeit ab?
die i Iahrc 1888 gegründet und im Februar 1890
eröffnete gkäom? utsu Gakko", d. h. "Säule der schönen Künste
in Tokxro", die dem Unterrichtsministeriu iÄntersteht, wurde nur
" )
geschaffen, um altviapanlsche Kunst zu Blldgen.
Im Uyeno-Park in Tokyo, nicht tiefe higter dem herrlichen
Tempelhain, in welchem der dem Shogun Su gew ihte Pracht-
tempel liegt, befindet sich abseits, teils von teii v0 "n
eingezäunt, in einer abgesondertenAbteilung die Kunsts e. wäge
ist ein einstöcläiges, weitläufiges Holzgebäude und t r zur
Ausstellung von Gegenständen gedient, die sich auf das Schul en
bezogen, das man damals nach europäischem Muster reorganisiertefw
Der Hauptbau, sowie auch die Nebenbauten, die
zwischen herrlichen Bäumenxliegen, sind vielfach ganz
und müssen, verglichen mit unseiün stolzen, palastartigen Akadeiie-
gebäuden, äusserst primitiv ggiianfit werden.
Die japanischen Älusenstöl e die sich der Malerei Widmen,
ziehen es meist, vielfach schontaaig materiellen Gründen, wie
früher zu einem Meister in diQLehre zu gehen. Solch
Schüler treten bei einem hlalefsih ßienende Stellung a
tagsüber meist in einem winzigenfVorraum des Hang ld
die Besuche, reiben die Esrbenj an, spannen di I
Rahmen, reinigen die Pinsel, Arlersgän alle möghen" häuslich
Geschäfte und pausiereräsäielvenläei- ider ihres hle fijf,
Auf diese Weiä urirdrlerblinde Autoritätsglalube ss gmfgim
äh Verlauf v0 Wige Iahren haben sie grtiyfidlichräräefrnäwvi;
a. Y ußurfä 4 l";
uMeiste und äpuckt. H-m-f-a
i. Bggvül der Wie alle Dienergfm altjapanischen
Hauses-welle" "i trachtet wird, so avanciert er
zum Sekretariat-i,ääfäeläetäftvertraütß-gihm dann seine Geschäfte
"Tyan, Kunstfreunde [bestellten-bei "ihm Blrlder, die sie von seinem
iMeister gemalt irvüllschen, und bei Welchen er mitunter an der Aus-
ltührtmg der Details heIfeniÄidfirf-ij7- x er derart ein, dass er zu