K" ßselfi nichtssagenden, auf n? jaiianischen nhtefllig-
, he r wnsarten der Snobisten wi „Kssiker der nde ng"
Wii entgegensetzen, dass wir Deut en cht nu siker
X r deutung, sondern auch „Klassii r a führunt aben.
dieflfihren grossen Gedanken und ti" Sheti. ndunge estalJ
in gewaltigen Schöpfungen gegeben h nen 7 essen,
die Leistungen der Iapaner läppikghe T! H": sind.
Es ist langweilig und uns i? nblick auf nsere
Giganten fortwährend Leutefin exjivei'zg,x'e Gröss X92;
Pygmäen geraten zu J hepry zu seh r TCIIGSCCLIII rvös {ranlq
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hafter- a; ng drn an au: der tajijaien la sehe
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Aus ck gyllfägcht ist, n. 111i? ben, 3. die Japaner di Natur-
poesie erfun hätten lnd w ere se h bisher ie die
Kühe durchsygiligne geganen wäre Ohälkib s Schlfew rN htiggall,
das Rauschen des Wassierfalls gert, qd s Leuc ten" s C168,
das Blitzen der Sonne, den Thau buf e ien-
wiesen gesehen, deren Duft eingeatme fzughaben. lA "eue
mich an den aparten, lieblichen, anspgähslos.g' ten
in den von Professor Florenz trefflich i" aehg " e e den
europäischen Gaurnexä: clgqligitlieitqtexng japägr Ge-
dichtsammlungen; ab i" ' Ä. n ' e , so
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fit t,' xken geraten, den Wunderbare lume r] r Heimat
i] ')liinl1nir' befreundeter Gelehrter, der seit m r aläh gfiirkzex Jahren d {s
2 r jajianischen Sprache treibt, antwortete mir uf Fra , 0b er dßäjl
für äe AArbeit insofern einen Lohn fände, als er zuweil en Dichtu 1e
Isltossefbdie ihm eine neue Welt erschlössen, mit einem" iischieide n .Nein". JE
'liegt WVahres darin," sagte er mir, "was einst ei berühänt inguist"
glaube, er nannte Hepbum, den Verfasser des grosse Wörtü-bi s, "äusqerit :
MUm die japanische Sprache gründlich zu erlernen, muss m sich gilt einen Uglvlizr d
von Schwierigkeiten arbeiten, um schliesslich in eine Wüs zu k i