von Tokyrv, Kyoto und Nara, setzte es durch, dass laut Verordnung
alle Ternpelschätze unter staatliche Aufsicht gestellt wurden.
Zudiesem Zweck
i bereiste er es sind
jetzt etwa elf Jahre
Ä {i her mit einem
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rät umfangreichen Stab
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A a" fachkundiger Leute,
Kustoden, Zeichner
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.321 und Photographen,
1;" sämtlicheProvinzen,
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a. nahm 6111 Veflelßh-
ß nis aller hervorra-
xrjßYz, I: 4a:
f ' fäzfwrurzyair Q, genden Kunstwerke
1 n _ auf, einerlei ob
Bronze, Gemälde,
A, t l Gewebe. Schwert
. i oder Lackgegen-
stand. All diese Ge-
lill 57 l otenstände die nun
1'. w; unter Kontrolle ste-
gwß L v: heii, durfen weder
Ä verkauft noch ver-
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a schenkt werden und
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zurzeitweisenöffent-
liohenschaustellung
1' zu überlassen.
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4A. hendenKunstwerke,
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1 " . .1 die Baron Kukz die
Liebenswürdivkeit
Aelteste japcunsclze Statue der Glucksgottzn b.
hatte mir zu zeigen,
Kzchyo-Tennyo.
sind 1I1 hohem Grade
interessant:
bilden
die
vollkommenste
illustrierte Kunstgeschichte
Japans,
die
1118.11
sich
denken
kann.