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anderes. Aber da halte ich es immer noch für weit
besser, sich zu dem schlichten Bureaumaterial etwa
von Soennecken zu retten, als sich mit Trivialitäten
des Galanteriewarenhändlers zu befassen. Es ist schade,
dass sich solche Firmen, die sachliche Forderungen
in geradezu raffmierterWeise befriedigen, da, wo es sich
um verfeinerte Formen für den Hausgebrauch handelt,
sich nicht mit wirklichen Künstlern in Verbindung
setzen, sondern dem Ãsthetischen Genüge geleistet
zu haben glauben, wenn sie z. B. dem vorher ein-
wandfreien Tintenfass einen schlechten Akanthus aus
gestanztem Blech auf den Kopf gesetzt und rechts
und links Gelegenheit zum Wehthun gegeben haben,
anstatt in der Verfeinerung der Linie und des Materials
des eigentlichen Körpers die Aufgabe zu erblicken. Ich
kann bis heut nur raten, ruhig die praktischen und
gänzlich unverzierten Gegenstände zu kaufen, sie
können für mein Empfinden selbst in der üppigsten
Einrichtung keinen störenden Fleck bilden.
Dasselbe oder ähnliches gilt vom Rauchzeug
und all den petits riens, von denen ich ebenfalls
schon sprach. Wollte ich noch von all dem einzelnen
reden, das einem beim Durchgehen von Wohnungen
einfällt, so käme ich vom Hundertsten ins Tausendste.
Ich kann noch erinnern an das Massenaufgebot
von Photographien Verwandter und Bekannter, die
ja iiir den Besitzer Stimmungswert haben, die diesen
Wert jedoch nicht verlieren würden, wenn man sie
anstatt unschön, geschmackvoll anordnete. Ein Heer