Volltext: Die Anfaenge der griechischen Kuenstlergeschichte (Heft 2)

6 iAü-rplaio; Hegias 8, 42, 10. 
Kalliphon 6 Ezipw; 10, 26, 1 (ohne Artikel 5, 19, 2). 
Ö Ainwf-cn; Kallon 7, 18, 11 (ohne Artikel 2, 32, 5. 6, 13, 7). 
Kanachos ä 212001110; 7, 18, 10 (ohne Artikel 2, 10, 5. 9, 10, 2)  
Ö Elzuuivzo; Kantharos 6, 17, 7 (ohne Artikel 6, 3, 6). 
Ö aAvrmtiq Kritias 6, 3, 5 (ohne Artikel 1, 8, 5. 1, 23, 9). 
Lykios 6 Mdpreree 1, 23, 7. s, 22, s. 
Mikon Ö (w-(poigßo; 6, 6, 1. 8, 11, 3. (ohne Artikel, 1, 18, 1. 7, 27, 3). 
Myron ä DAflmaEo; und 6 "A84. Myron 6, 8, 4. 6, 13, 2 (oft ohne Artikel). 
Naukydes 6 ißlpysioq 6, 11, 3 (oft ohne Artikel). 
Nikias 6 Nixowjöou; 1, 29, 15. 9, 19, 4. 4, 31, 12 (ohne Artikel 7, 22, e). 
Onatas 6 Mizwvo; AZ-{rwjvqq 8, 42, 1 oder oft Ö Aiymjrlq; (ohne Artikel 5, 
 27, s). 
Parrasios Ö Elirfvopo; 1, 28, 2. 
Pülykleitos Ö Üipyeio; 5, 17, 4. 6, 13, 6 und vielleicht 8, 31, 4M) (Ohne 
Artikel sehr oft). 
Ptolichos ä Kopxupaioq 6, 3, 5. 
Pythagoras 6 {Pnyivog oder Ö P. l). 6, 4, 4. 6, 13, 7. 6, 18, 1 (ohne Ar- 
tikel e, e, 1. 7. e, 7, 10). 
Skopes Ö lldpzo; 8, 45, 5 (ohne Artikel sehr eft). 
Sokrates Ö Zulcppovioxou 1, 22, 8. 9, 35, 7. ? 
Sthenis Ö 30167610; 6, 17, 5 (ohne Artikel 6, 16, 8). 
Theodoros 6 24m; 8, 12, 10 (ohne Artikel s, 14, 7. 9, 41, 1. 10, es, e). 
Theokles 5 'H7J7rcu 6, 19, 8 (ohne Artikel 5, 17, 2). 
Theokosmßs 6 Meraped: 10, 9, s (ohne Artikel 1, 40, 4, mit einem Bei- 
satze 6, 7, 2). 
Ich frage: ist in diesen Stellen irgend ein System? Besonders wenn man be- 
denkt, wie die bedeutendsten Meister Phidias, Praxiteles u. s. w. ohne Artikel ge- 
nannt werden, bei unzähligen andern die Heimath ohne Artikel angefügt wird, 
muss man entscheiden: es ist reiner Zufall oder Willkür, wonach Pausanias den 
Artikel setzt oder nicht. Statt aller Beispiele hebe ich nur den Korkyräer Pto- 
lichos hervor. Sein Namensvetter heisst ohne Artikel Aiywirp; 6, 9, 1. 6, 10, 9; 
 B. meint: „der Mangel des ö wird reichlich aufgewogen durch den Zusatz: d: xai rdv äv 
Azödnoiq 10T: Mihlqhu; xai Oqßaiozc rdv Tcnvivwv aipyoiua-co Ärcdlkmva." Von dem relativ unbedeutenden 
Daedalos heisst es G, 2, S: Aaiöaloc Xnxuuivzoc, d: xai äni ri Aaxmvzxi vix-g v6 äv ti yAÄTSv. Tpdnaiov 
äitoivlcev 'H7ieioa:. Ich kann in beiden Sätzen keinen Unterschied ünden: sowohl bei dem einen als 
dem andern Künstler hat Pausanias eine Notiz seiner Gelehrsamkeit angebracht. 
 Ich habe Brnnns Behauptungy-lder Zeus Philios sei ein Werk des jüngeren Pplyklot, aus i, 
S. 281 entnommen, wo sie unbedingt, und S. 213 übersehen, wo sie bedingt ausgesprochen war, 
und erkenne so weit seine Berichtigung an. 
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