Vergleich mit der Antike. 
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lung des Museums in Berlin ziert, und der kolossale Knabe David 
in Florenz  Der Johannes (s. folgende Seite) steht schlaff einge- 
knickt, linksivärts gewendet auf dem linken Fuss, also mit der 
Fussspitze einwärts, eine 
sehr ungewöhnliche Haltung, X X 
da man sich sonst immer HFK 
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auf dem einen Fusse nach l Q all 
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der andern Seite hin wendet.  T: 1,4 U 
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Er halt links von sich weg i;  "gi 
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ein Stuck Bienenwabe in der K5 Ü , I4 
Hand, während er ein Hörn- X)  in , 
chen mit der Rechten zum  T: ä? 
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Munde führt wie um daraus (K {Ä  '55 j  '12, M 
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zu trinken. Wir werden uns yg f i ' "ü" 
zu denken haben, dass er f   J! 
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sich zuvor den Honig aus  yWff 5-7, _ 
(ler Wabe in das Hörnchen (  f. ,Y  i 
eingeträufelt hat und ihn i   _A'  Z Ä 
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nun daraus trinken Wlll. f ' pi 5' V  
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Denn Johannes der Täufer  32g     
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nalirte sich Ja, wie die Schrift  ä V fßqß 1   
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sagt, in der Wüste von {a     
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Wl em Honig. Das ist frei-  _  f 
lieh eine sehr äusserliche   u  Z1 
s  äl-x 1 l Dazu f 
beite an der Laufbahn des X  n? n f?   
Vorläufers Christi. Es liegt   7,   
kein religiöser Tiefsinn darin. 151"" "k.  
Aber es ist ein recht lustiges 4 m i "asurflh 
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Uebungsbeispiel für den gii? äiäiägl 
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Jungen Michelangelo zur  
ersten Ausbildung seines Madonna, Marmorgruppe in der Liebfrauenkirche 
 z B"  
Stiles von Mienschendarstel- u rugge 
lung. Denn Warum 
sagen: linkisch) hin 
könnte 
er den 
steht der Johannes so nach links (man 
umgewendet? Er hat sich offenbar, als 
 Vgl. über beide meinen Aufsatz. 
Museum zu Berlin," Preuss. Jahrbb. Jull 
Henke, Vorträge. 
Michelangelo 
8 
des 
Giovannino 
"Der 
1891. 
im