INHALT. VII
hunderts. Anregungen. Akademie der freien schönen bildenden
Künste und nützlichenWissenschaften. Die n Gesellschaft fürBeförde-
rung nützlicher Künste und Wissenschafta (die Polytechnische Ge-
sellschaft). Das StädePscheKunstinstitut. Der Kunstgewerbeverein.
Philipp Veit. Mit Abbildung 5147-171.
Klassik und Romantik. Kunst und Religion. Friedrich Schle el.
Dorothea Veit. Die Söhne Johannes und Philipp. Wanderlegen
Philipps: Berlin, Paris, Köln, Berlin, Wien. Taufe. Dresden.
Studien unter Matthäi. Lützower und Kürassier. Arbeiten in
Wien. YVanderung nach Rom. Die neudeutsche Richtung im
Kampfe mit den Akademikern. Franz Pforr. Die Stanza Bartholdy.
Freskobild im Vatikan. Decke des Dantesaales in Villa Massimi.
Altarbild in Sta Trinita de' monti. Der heili e Georg zu Bensheim.
Berufung nach Frankfurt an das SIädCPSCäß Institut. Ölbilder.
Das große Freskobild in Frankfurt. Amtsniederlegung. Innere
Gründe. Das Geschichtsbild und Lessings Huß vor dem Konzil.
Das Genrebild. Kaiserbilder und Porträte. Berufung nach Mainz.
Der Patriarch der Frankfurter Künstler.
Adrian Ludwig Richter. Mit Abbildung S. 172-1 2.
Persönliche Entwickelung im Verhältnis zur Gesamtentwicäe-
lung der Malerei: Vorwärtsstreben und rückläufige Bewegung.
Gang der Kunstentwickelung. Die Gattungen der Malerei in
ihrer Aufeinanderfolge. Die ästhetische Richtung. Betonunglder
Technik. Die akademische Kunstübung. Die neue deutsche Sc ule.
Geschichtsmalerei und Landschaftsmalerei. Richters Jugend.
Wanderung nach Rom. Zwei große Umgestaltungsiprozesse. Ver-
kehr mit Koch, Veit, Schnorr und__ deren Einflu Erkenntnis
seines Zieles in der Landschaft. Übergang zur Figurenmalerei.
Genrebild und Richters eigentümliche Auffassung. Der Holzschnitt
und Richters Holzschnittwerk. Hauptzu in Richters Schaffen.
Tieferer Grund davon. Verkehr mit Iäoff, Thomas, Maydell,
Oehme, Peschel. Ziel und Ausgang.
Moritz von Schwind. Mit Abbildungen s. 193-216.
Die Romantik und ihr Wesen. Die Beziehungen der irdischen
und deridealenExistenz. AchtlosesNebeneinanderhervehen. Sehn-
sucht. Verkörpernngen der Natur, nicht Allegorien. Berührungen
der beiden Seiten des Lebens. Der Zusammenstoß der über-
irdischen Kräfte. Die Zauberflöte. Schwinds jugendstimitiungen.
Seine Reife. Seine innere Entwickelung im Zusammenhange mit
der Reihenfolge seiner freigfschaffenen Werke. Ritter Kurts
Brautfahrt. Der Falkensteiner itt. Die Symphonie. Aschenbrödel.
Märchen von den sieben Raben. Die Melusine. Steigerung der
Bedeutsamkeit der künstlerischen Probleme. Grundzüge der
künstlerischen Begabung Schwinds. Die Gestaltung des künstle-
rischen Ganzen. Die Deutlichkeit der Erzählung. Zyklische
Darstellungen und ihre verschiedenen Möglichkeiten. Die geist-
volle Auffassung. Die Schönheit der Form, der Linienfülqrun ,
der Adel der Auffassung auch im Humore. Das Kolorit. Olbiläii
und Aquarell. Gesamtcharakter.
III. Uber Kunstwerke.
Die Venus von Milo. Mit Abbildungen . S. 220-247.
Das historische und das künstlerische Rätsel. Geschichte der
Wiedergeburt. Wechselfälle. Gefahr und glückliche Rettung.
Forschende Betrachtung. Künstlerische und unkünstlerische Motive.
Kunst und Natur. Folgerung für den Schöpfer dieses Werkes.