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Ob die vorigen, aufh und b für sich anwendbaren, Gesetze auch
für LÄ und ä gelten, unterliegt Zweifeln. Um es zu untersuchen,
habe ich mir die Mühe gegeben, die Logarithmen der einzelnen
Verhältnisse bei Genre zu bestimmen, und für h ) b und b ) h in
zwei Vertheilungstafeln zu bringen, woraus die auf S. 294 gegebe-
nen Bestimmungsstücke abgeleitet sind. Inzwischen finden sich in
den Vertheilungstafeln einzelne starke Unregelmässigkeiten, und
der Anschluss der nach den bisherigen Regeln berechneten Ver-
theilung an die laeobachtete ist sehr unvollkommen. Wahrscheinlich
ist hieran der Umstand Schuld, dass die Reihe derä- wie 7b,- nach
Unten mit dem, der quadratischen Bilderform entsprechenden, festen
Werlhe l schliesst, statt durch Bruchwerthe ins Unbestimmte herab-
zureichen, wie "es streng genommen in der theoretischen Voraus-
l
Setzung hegt. Denn wollte man die Reihe der f, h ) b bis in tichte
Bruchwerthe fortsetzen, so käme man damit in die b ) h hinein,
welche nicht mit den ersten vergleichbar sind, und so umgekehrt
mit 3- bei b ) h. Möglich jedoch auch, dass dieser Umstand auf
h
die Hauptvertheilung von keinem sehr erheblichen Einfluss ist, und
die unvollkommene Zusammenslimmung von unausgeglichenen
Zufälligkeiten abhängt, die in Verhältniss zu der geringen Variation
der g und ä- einen grossen Einfluss gewinnen.
Unter Zugrundelegung der S. 294. gegebenen Werlhe für die
Beslimmungsstücke von ä- und ä fanden sich bei ä, h)b die
vom D' der? (diess nach G und C bestimmt) an gereehneten
Procentzahlen der d, und d' bis zu den drei angenommenen Grän-
zumeist sehr abweichend respect-iv von 25; 50; '75; die zweite
Regel, wonach d, : d' : v, : v' bestätigt sich nach den Dalis S. 29th
bei ig- schlecht, bei? gut. Die Regel 4) trifft beidesfalls zu. Zu
den, nach G und G berechneten Werthen D' liess sich wegen der
Unregelmässigkeiten das D' nach Int. Max. bei ä nicht wohl be-
stimmen,
indcss bei
h
b
danach
der
mit
dem
Bechnungswerthe