Volltext: Die materielle Dauerhaftigkeit der Oelmalereien (Theil 2)

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()ele. Fette Malöle. Ranzig werden 
"durch mineralische Trockenmittel 
30; durch nachlässige Aufbewah- 
rung 31. 
 Ranziges Oel bleibt klebrig und 
führt zu Risse- und Schrunzelbil- 
dung 31; verändert durch seine Säu- 
ren die Farben 70. 
Oelfarben. Reine oder absolute: mit 
rohem Oel bereitete 9L-94 unten, 
196; mit gekochtem Oel 94 unten, 
95 oben; 1S4;theils mit rohem, theils 
mit gekochtem 95. 
 Ihre Vorzüge und Mängel 91!95. 
 Ihr Trockenprocess, wie des Oeles 
46-50 incl.; langsamere und 
raschere Trockner ibid.; classifi- 
cirt 92. 
 X7erreibung der Oelfarben: 131 
unten, 132,133; sollen mit mög- 
lichst wenig Oel verrieben werden 
18; zu magere Verreibung 49, 
141; zuviel Oel verursacht harte 
Fetthaut 38, 50; angebliche wis- 
senschaftlich festgestellte Procent- 
sätze zwischen Oel und Farbenpul- 
ver 134; ungefähre Angaben 141 
-r77. 
 Ranzige Oelfarben 70. 
Oielfarbengründe auf bloss geleimter 
Leinwand, ohne Vergypsung. 
 Holländische, zum Rollen geeignet 
(Borghini) 208. 
 bei Borghini selber 208. 
 „ Armenini 208. 
 „ Volpato 208, 209. 
 „ Beurs 212. 
Oelfarbengrund auf l einen, ohne Ver- 
gypsung, auf Präparation aus Mehl, 
Oel und Bleiweiss, Vasari 207. 
Oelfarbengrund auf Leinen ohne Ver- 
gypsung oder Leimung. Buch vom 
Berge Athos 196. 
Oelfarbengrund, weisser, auf Holztafel 
ohne Vergypsung und Leimung 
bei Lionardo da Vinci 197, 198. 
    
Harzölfarben, siehe Harzöl-Firnisse 
und -Farben. 
 Oel in zusammengesetzten Binde- 
mitteln, siehe ebenda, sowie bei 
Harzessenzfirnisse und bei Petrol 
in Bindemitteln. 
Olivenöl 24, 34, 75. 
P. 
Palettenstecher 33. 
Palmenwachs. Siehe Gerinnsel. 
Paraffin, krystallisirt aus Oel aus; 
trübt die Harzhrnisse 72. 
 Siehe auch Gerinnsel. 
Pech 196. 
Penneelen, Panneelen 180. 
Petroleum. (Auch unter den Namen: 
Erdöl, Steinöl, olio di sass0,Naphta, 
Mum 103). 
 Natürl. Vorkommen, Sorten, Men- 
gung der Bestandtheile, Destilla- 
tionsproducte 103-105; 26 (Pa- 
raffin, Ceresin). 
 Dienstleistungen in der Oelmalerei 
und bei Bereitung und Gebrauch 
der Petroleumfarben 32, 34, 35, 
39, 52, 53, 75, 105-111 incl. 
196. 
 in Bindemitteln 115, 125-128, 
135. 
 als Reinigungsmittel fetter Malöle 
217. 
 in Gemäldefirnissen (Schlussfir- 
nissen) aus Harzbalsamen 11, 12, 
und aus Solidharzen 191. 
 Unter dem Namen Naphta in 
Fernbach's Wachsöl 16. 
 Sich nicht mischendes Petrol-Sicca- 
tif (l) und -Malöl 32, 33 Anm.
	        
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